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Netze, die schützen

Lesezeit: 1 Minuten

Wer im Garten auf Insektizide verzichten will, sollte sein Gemüse anders vor Schädlingen schützen. Eine Möglichkeit: Netze aus Kunststoff, die z.B. Möhren- und Zwiebelfliegen bis zur Ernte aussperren. Über einen Rahmen, Federstahlstangen oder Bügel gespannt, schützen sie auch vor Platzregen und Hagel.

Gemüsefliegennetze breitet man nach der Aussaat bzw. dem Auspflanzen aus, beschwert sie mit Holzlatten oder gräbt sie ein. Auch Kohlsorten, deren Aussaat jetzt noch ansteht, kann man so vor Kohlweißlingen schützen. Die Netze sollten großzügig bemessen sein: Beetbreite plus doppelte Pflanzenhöhe und ca. 20 cm Puffer.

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Eine Maschenweite von 0,8 x 0,8 mm gewährleistet, dass genügend Licht, Luft und Feuchtigkeit durchkommen. Dennoch ist es unter dem Netz wärmer und feuchter als außerhalb. Jäten Sie Unkraut morgens, wenn die Sonne die Pflanzen nicht verbrennt und die Schädlinge träge sind.

Langlebige Gemüsefliegennetze sind im Handel und online erhältlich. Unser Tipp: die Modelle des Fachhandels „Wolfgang Nixdorf“, www.garten-wn.de

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