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Atfarm – präzise und vollautomatisch düngen

Kürzlich ging die erste Produktversion des satellitengestützten N-Optimierungsprogramms Atfarm an den Start. Ab sofort stehen den Atfarm-Nutzern vollautomatisch generierte Stickstoff-Applikationskarten zur Verfügung, die auf Yaras bekanntem N-Sensor-Algorithmus beruhen.

Lesezeit: 3 Minuten

Kürzlich ging die erste Produktversion des satellitengestützten N-Optimierungsprogramms Atfarm an den Start. Ab sofort stehen den Atfarm-Nutzern vollautomatisch generierte Stickstoff-Applikationskarten zur Verfügung, die auf Yaras bekanntem N-Sensor-Algorithmus beruhen. Die Applikationskarten kann man zur sofortigen Nutzung herunterladen und per USB, E-Mail oder Cloud auf das Terminal übertragen. Der Nutzer hat auch weiterhin die Möglichkeit, diese Applikationskarten manuell anzupassen. Der Yara N-Sensor-Algorithmus ist zunächst für folgende Kulturen bei Atfarm verfügbar:


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„Atfarm wurde seit März bereits von einigen tausend Landwirten in Deutschland und Frankreich verwendet. Die neue N-Sensor-Funktion verbessert und vereinfacht die Nutzung signifikant,“ so Dr. Markus Himken, VP Digital Professional Market Solutions und Geschäftsführer Yara GmbH & Co KG.

 

Der Yara N-Sensor besteht aus einem optischen Sensor, der die Stickstoffaufnahme eines Pflanzenbestandes misst. Abhängig vom Ernährungszustand wird die zu streuende Stickstoffmenge teilflächenspezifisch optimiert. Die dazu verwendeten Algorithmen wurden von Yara in zahlreichen Feldversuchen ermittelt.

 

Mit Atfarm hat Yara ihr Produktangebot im Bereich teilflächenspezifisches Düngen um ein digitales Tool erweitert. Es erstellt auf Basis von modernsten ESA-Satellitendaten und Yara’s N-Sensor vollautomatisch N-Applikationskarten online. Atfarm kann in der ganzen Saison 2018 kostenfrei genutzt werden, um auch weiterhin wertvolles Feedback von Nutzern zu erhalten.


Wie funktioniert Atfarm?

 

Anmelden & Felder hochladen:

Es genügen wenige Klicks und der Nutzer ist startklar. Landwirte und Berater können sich online kostenfrei und unverbindlich bei Atfarm anmelden. Landwirte haben Zugriff auf Shapefiles aus dem Flächenantragsprogramm und können diese auf Atfarm hochladen. Das System erfasst so alle Schlaggrenzen ganz automatisch.

 

Schlaganalyse:

Mit hochauflösenden Satelliten- und Biomassebildern von Atfarm erkennt der Nutzer kleinste Wachstumsunterschiede innerhalb seiner Schläge. Der Nutzer behält mit aktuellen und historischen Satellitenbildern den Überblick über das Pflanzenwachstum im Vegetationsverlauf und kann aufschlussreiche Vorjahresvergleiche anstellen.

 

Erstellung von Applikationskarten:

Atfarm hilft dem Nutzer, im Handumdrehen präzise Applikationskarten zur bedarfsgerechten Düngung zu erstellen. Diese können zur sofortigen Nutzung heruntergeladen werden. Die Atfarm Applikationskarten können für alle Arten von Feldfrüchten erstellt werden. In Kürze wird Atfarm N-Applikationskarten vollautomatisch generieren können. Dazu nutzt Atfarm die seit vielen Jahren erprobte Yara N-Sensor Technologie.

 

Düngepläne:

Atfarm optimiert N-Applikationen mit Hilfe der modellgestützten Stickstoffoptimierung von Yara. Durch jahrzehntelange Forschung hat Yara gezeigt, dass jeder Schlag in jeder Saison ein individuelles ökonomisches N-Optimum hat, das von Faktoren wie Boden und Witterung abhängt. Deshalb hat Yara Wachstumsmodelle entwickelt, die die optimale Stickstoffmenge empfehlen, die von einem bestimmten Schlag in einer bestimmten Saison benötigt wird, um den besten Ertrag zu erzielen. Darüber hinaus macht Atfarm eine Empfehlung zu der optimalen Verteilung dieser Stickstoffmenge auf die einzelnen Gaben in der Saison und hilft dabei, das beste Timing für diese Applikationen zu finden. Diese Empfehlung spielt das System automatisch in die N-Applikationskarten ein. Diese Funktionalität wird spätestens im Frühjahr 2019 zur Verfügung stehen.





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