Zufrieden mit der Nachfrageentwicklung im 2. Quartal 2017 zeigt sich BASF-Vorstand Dr. Kurt Bock. Im Vorjahresvergleich habe der Konzern den Absatz das fünfte Quartal in Folge steigern können.
Der Umsatz der BASF-Gruppe stieg im Vergleich zum 2. Quartal 2016 um 12 % auf 16,3 Milliarden €. Grund hierfür waren vor allem höhere Preise und Mengen. Die Verkaufspreise ließen sich im Zuge höherer Rohstoffpreise um 7 % anheben, dies vor allem wegen des Preisanstiegs im Segment Chemicals. Den Absatz konnte BASF um 3 % steigern.
Bei Agricultural Solutions stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 % auf 1,5 Milliarden €. Ein höherer Absatz insbesondere in Nordamerika und Osteuropa sowie positive Währungseffekte waren hierfür ausschlaggebend. Die Preise lagen leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging im Vergleich zum 2. Quartal 2016 um 48 Millionen € auf 272 Millionen € zurück. Maßgeblich hierfür war unter anderem die niedrigere durchschnittliche Marge infolge eines veränderten Produktmixes. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4 % auf 3,4 Milliarden €. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 106 Millionen € auf 805 Millionen € zurück.
Alle weiteren Zahlen hier in der Zusammenfassung des Geschäftsberichts...