Das erste Quartal 2018 verlief aus Sicht des BASF-Vorstandsvorsitzenden Dr. Kurt Bock erfreulich. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55 Millionen € auf 2,5 Milliarden €.
Im Segment Agricultural Solutions ging der Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2017 um 7 % zurück und lag bei 1,7 Milliarden €. Hauptgrund waren negative Wechselkurseffekte in allen Regionen. Leicht rückläufige Preise, vor allem in Nordamerika, minderten den Umsatz ebenfalls, wohingegen die Verkaufsmengen gesteigert werden konnten.
Die Geschäftsentwicklung auf der Nordhalbkugel wurde durch den anhaltend kalten Winter gedämpft. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging gegenüber dem ersten Quartal 2017 deutlich auf 423 Millionen € zurück (1. Quartal 2017: 533 Millionen €). Maßgeblich hierfür waren negative Währungseffekte sowie ein Fixkostenanstieg, unter anderem in Produktion und Forschung.
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