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BASF meldet Zulassungsfortschritt für den Fungizidwirkstoff Revysol

Die BASF hat nach eigenen Angaben wichtige Fortschritte bei der weltweiten Zulassung des Fungizidwirkstoffs Revysol erreicht. Wie der Konzern berichtet, wurde kürzlich das regulatorische Dossier zur Zulassung bei den zuständigen Behörden in den USA, Kanada und Mexiko eingereicht.

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Die BASF hat nach eigenen Angaben wichtige Fortschritte bei der weltweiten Zulassung des Fungizidwirkstoffs Revysol erreicht. Wie der Konzern berichtet, wurde kürzlich das regulatorische Dossier zur Zulassung bei den zuständigen Behörden in den USA, Kanada und Mexiko eingereicht. Die Registrierungsinitiative werde im Laufe dieses Jahres in wichtigen Märkten Asiens fortgesetzt.


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Bei Revysol handelt es sich nach Herstellerangaben um ein hochwirksames Fungizid aus der chemischen Wirkstoffklasse der Triazole. Abgesehen von den Vorteilen im Bereich der Feld- und Sonderkulturen werde der Wirkstoff auch eine neue Alternative im Bereich Rasenpflege und Saatgutbehandlung bieten.


Eine wichtige Rolle sieht die BASF auch in Programmen zum Resistenzmanagement. Erste Markteinführungen seien ab 2019 beziehungsweise 2020 geplant. Die strategische Bedeutung des Fungizids für den nordamerikanischen Markt unterstreicht der Ludwigshafener Konzern mit der Wahl von Hannibal im US-Bundesstaat Missouri als Produktionsstätte.


Der Senior Vice President Global Strategic Marketing bei BASF Crop Protection, Jürgen Huff, zeigte sich davon überzeugt, dass Revysol „die besten Voraussetzungen mitbringt, nach F500 und Xemium ein Blockbuster zu werden“. Insbesondere im Hinblick auf steigende Resistenzen und den erhöhten Krankheitsdruck sei die Unternehmensstrategie mit Fokus auf neue chemische Wirkstoffe aufgegangen.

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