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Herbstaussaat mit Schwierigkeiten

Der Herbst ist für Landwirte nicht nur eine schöne, sondern auch arbeitsreiche Zeit. Das Saatgut für das nächste Jahr muss in die Erde gebracht werden. Während dies bei Gerste größtenteils geschehen ist, wartet der Weizen noch auf seinen Einsatz. Grund dafür war die bis jetzt anhaltende Trockenheit.

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Der Herbst ist für Landwirte nicht nur eine schöne, sondern auch arbeitsreiche Zeit. Das Saatgut für das nächste Jahr muss in die Erde gebracht werden. Während dies bei Gerste größtenteils geschehen ist, wartet der Weizen noch auf seinen Einsatz. Grund dafür war die bis jetzt anhaltende Trockenheit, erklärt Bernhard Conzen, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV).


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Dass die Aussaattermine je nach Getreideart variieren ist völlig normal. Gerste wird in der Regel Ende September ausgesät, Weizen danach. Die Böden seien jedoch zurzeit mancherorts so ausgetrocknet, dass die Aussaat von Weizen bislang nur auf zuvor beregneten Flächen zu empfehlen ist, so Bernhard Conzen. Möglich ist dies zum Beispiel auf ehemaligen Kartoffelflächen. Die Landwirte müssen sich also mit der Weizenaussaat noch gedulde; stärkerer Regen herrscht ja erst seit dieser Woche.


Auch die Sortenwahl spielt bei der Aussaat eine wichtige Rolle. Das Saatgut soll natürlich einen möglichst hohen Ertrag bringen und muss daher ideal auf den Standort sowie die Boden- und Witterungsverhältnisse angepasst sein. Hier kommt Landwirten ihre langjährige Erfahrung zu Gute, erklärt der RLV-Präsident.


Laut Angaben des IT NRW wird 2016 im Rheinland auf 155 787,5 ha Getreide angebaut. Während Gerste auf einer Fläche von 36 176,48 ha angebaut wird, macht Weizen etwa 102 199,89 ha aus.

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