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Konferenz beleuchtet Landwirtschaft unter Extrembedingungen

Neueste Erkenntnisse zum Anbau von Pflanzen unter extremen Bedingungen wie Hitze oder Kälte präsentieren Forscher auf der Konferenz „Revolution in Food and Biomass Production“ (REFAB), die am 1. und 2. Oktober in Köln stattfindet.

Lesezeit: 2 Minuten

Neueste Erkenntnisse zum Anbau von Pflanzen unter extremen Bedingungen wie Hitze oder Kälte präsentieren Forscher auf der Konferenz „Revolution in Food and Biomass Production“ (REFAB), die am 1. und 2. Oktober in Köln stattfindet. Dadurch soll die Rohstoffproduktion in ursprünglich lebensfeindlichen Umgebungen möglich werden, beispielsweise auf Raumstationen, aber auch auf der Erde.


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Als beispielhafte Anwendungen, die das ermöglichen sollen, nannte die veranstaltende nova-Institut GmbH unter anderem LED-betriebene Gewächshäuser, Meerwasserentsalzungen in Kombination mit Aquaponic-Systemen sowie die Solartechnik und geschlossene Biomassekreisläufe.


Erste kommerzielle Systeme für vollautomatisierte und kontrollierte Umgebungen für die Landwirtschaft stünden schon heute zur Verfügung. Zur künftigen Versorgung einer möglichen Marskolonie beschäftigten sich Forscher der Universität Wageningen mit dem Gemüseanbau in einer simulierten Marserde, so das nova-Institut. Der Anbau von Kartoffeln, Tomaten, Rettich und einigen anderen Kulturen sei bereits erfolgreich getestet worden.


Diese und andere Wege zu nachhaltigen Agrarökosystemen für Mars und Mond werden in Köln präsentiert. Vorgestellt wird dort unter anderem auch das „Sahara Forest Project“, das sich die Begrünung der Sahara zum Ziel gesetzt hat. Insgesamt 50 Referenten und Aussteller werden auf der Konferenz erwartet.

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