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Kurz erklärt: Was ist das Projekt „Smart4Grass“?

Auf fünf Betrieben im Allgäu, in Oberbayern, in Mittelfranken und in Thüringen wird derzeit das Projekt „Smart4Grass“ getestet, an dem die BayWa AG, FarmFacts, Fritzmeier Umwelttechnik und Düvelsdorf beteiligt sind.

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Auf fünf Betrieben im Allgäu, in Oberbayern, in Mittelfranken und in Thüringen wird derzeit das Projekt „Smart4Grass“ getestet, an dem die BayWa AG, FarmFacts, Fritzmeier Umwelttechnik und Düvelsdorf beteiligt sind.


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Bei „Smart4Grass“ wird die Nachsaat mit Hilfe des Pflanzensensors Isaria geregelt, der auch in der teilflächenspezifischen mineralischen und organischen Düngung sowie im variablen Pflanzenschutz eingesetzt werden kann. Entsprechend der gemessenen Pflanzendichte passt das Anbaugerät die Dosis teilflächenspezifisch an. Die unmittelbaren Vorteile sollen ein effizienterer Betriebsmitteleinsatz und eine Entlastung des Fahrers sein. Darüber hinaus würden der Ertrag und die Grundfutterqualität steigen, heißt es.


„Vielen Tierhaltern ist nicht bewusst, dass ihnen die neue Düngeverordnung eigentlich mehr Möglichkeiten als Einschränkungen bietet“, sagt Hans Koch, Grünland-Experte bei der BayWa AG. Der Schlüssel liege in einer effizienteren Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden. Mit einer dichten Grasnarbe erhöhe sich nicht nur der Proteingehalt im Grundfutter. Mit jedem Prozent mehr Protein über dem Normwert – dieser ist in der Düngeverordnung länderspezifisch unterschiedlich – könne der Landwirt die Ausnahmeregelung beantragen und zirka 30 Kilogramm Stickstoff mehr an organischem Dünger ausbringen – maximal bis zur definierten Obergrenze. „Entscheidend ist, dass wir Grünland genauso verstehen wie Ackerland im Sinne einer Quelle für Leistungsfutter.“

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