Im Rheintal lohnt sich eine Beregnung bei den Ackerkulturen Soja und Körnermais, wenn die Technik noch für weitere Zwecke eingesetzt werden kann. Das zeigt ein fünfjähriger Feldversuch von Dr. Andreas Butz vom LTZ Augustenberg. Kartoffeln, Saatmais und Sonderkulturen waren hierbei ausgenommen.
Im Rheintal lohnt sich eine Beregnung bei den Ackerkulturen Soja und Körnermais, wenn die Technik noch für weitere Zwecke eingesetzt werden kann. Das zeigt ein fünfjähriger Feldversuch von Dr. Andreas Butz vom LTZ Augustenberg. Kartoffeln, Saatmais und Sonderkulturen waren hierbei ausgenommen.
Eine optimale Beregnung führte bei den getesteten Kulturen zu höheren Erträgen und zu deutlich geringeren Ertragsschwankungen. Der höchste Mehrerlös wurde dabei mit 1 235 €/ha bei Körnermais erzielt. Wenn nur in den kritischen Entwicklungsstadien bewässert wurde, waren 1 063 €/ha drin. Bei Soja stieg der Erlös bei optimaler Bewässerung um 965 €/ha, nur zeitweise bewässert um 730 €/ha. Bei beiden Kulturen blieb auch nach Abzug aller Mehrertragskosten ein positives Ergebnis von ca. 185 €/ha bei Körnermais bzw. 200 €/ha bei Soja übrig.
Im Rheintal lohnt sich eine Beregnung bei den Ackerkulturen Soja und Körnermais, wenn die Technik noch für weitere Zwecke eingesetzt werden kann. Das zeigt ein fünfjähriger Feldversuch von Dr. Andreas Butz vom LTZ Augustenberg. Kartoffeln, Saatmais und Sonderkulturen waren hierbei ausgenommen.
Eine optimale Beregnung führte bei den getesteten Kulturen zu höheren Erträgen und zu deutlich geringeren Ertragsschwankungen. Der höchste Mehrerlös wurde dabei mit 1 235 €/ha bei Körnermais erzielt. Wenn nur in den kritischen Entwicklungsstadien bewässert wurde, waren 1 063 €/ha drin. Bei Soja stieg der Erlös bei optimaler Bewässerung um 965 €/ha, nur zeitweise bewässert um 730 €/ha. Bei beiden Kulturen blieb auch nach Abzug aller Mehrertragskosten ein positives Ergebnis von ca. 185 €/ha bei Körnermais bzw. 200 €/ha bei Soja übrig.