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Strube führt Proberodungen durch

Der zu erwartende Ertrag und die Qualität der Zuckerrübe ist für den Zuckerrübenanbauer bis zur Rodung eine schwer einzuschätzende Größe, liegen die Qualitäten der Zuckerrübe im Vergleich zu Getreide oder Mais doch im Verborgenen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der zu erwartende Ertrag und die Qualität der Zuckerrübe ist für den Zuckerrübenanbauer bis zur Rodung eine schwer einzuschätzende Größe, liegen die Qualitäten der Zuckerrübe im Vergleich zu Getreide oder Mais doch im Verborgenen. Angesichts der extremen Witterung in diesem Jahr präsentieren sich die Zuckerrüben sehr unterschiedlich, schreibt die Firma Strube. Es gebe sattgrüne Bestände, die kaum ein Anzeichen von Wassermangel zeigen. Andererseits würden viele Rüben sichtlich unter dem fehlenden Niederschlag leiden.

 

Am 30. Juli 2018 begann Strube in den Regionen Straubing/Plattling, Ochsenfurt und Wetterau mit seinen diesjährigen Proberodungen. Die Zuckerrüben der ersten Proberodungen in Süddeutschland präsentierten sich dabei mit enorm hohen Zuckergehalten. Mit dem Eintreffen der prognostizierten Niederschläge werden sich diese Werte allerdings relativieren, heißt es in einer Mitteilung.


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Ab dem 13. August werden zusätzliche Standorte in den Regionen Rheinland, Söllingen und Querfurt beprobt. Insgesamt werden die Proberodungen 14-tägig durchgeführt und bis Mitte/Ende Oktober andauern. 

 

Strube führt seit mehreren Jahrzehnten in typischen Anbauregionen Proberodungen durch und ermittelt Ertrag und Qualität der Zuckerrüben. Im Raum Söllingen ist 2018 das 50. Proberodungsjahr. „Das Interesse an den Proberodungen ist in diesem Jahr besonders groß. Ab Mitte April wurde es trocken, seitdem beherrscht ein bis heute ansteigendes Wasserdefizit das Agrarwetter. Nach den Daten des DWD beträgt die Niederschlagssumme der Monate April, Mai, Juni und Juli im Flächenmittel für Deutschland 177 mm, das ist der niedrigste Wert seit 1881“, erläutert Tobias Bokeloh, Anbauberater bei Strube.

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