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Ackerschlagkartei

Ackerschlagkarteien im Test

Wenn die Zettelwirtschaft an ihre Grenzen stößt, kann eine Ackerschlagkartei helfen. Doch welche? Wir haben fünf Lösungen unter die Lupe genommen. Pflanzenschutz, Saatgut, Dünger: Was? Wann? Wie?

Lesezeit: 12 Minuten

Pflanzenschutz, Saatgut, Dünger: Was? Wann? Wie? – Dokumentation ist ein notwendiges Übel. Mit der richtigen Schlagkartei ist die lästige Pflicht schnell erledigt und Sie haben mehr Überblick über Ihren Betrieb. Diese Anbieter stellten sich unserem Test:


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1. Land-Data Eurosoft mit AO Agrar-Office

2. Claas Agrosystems mit Agrocom Net

3. Software-Entwicklung Bernhard Rißler mit ASK 8

4. Helm mit der Online Schlagkartei MyFarm24.de

5. ASSW mit ProFlura


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UPDATE 2018: top farmplan


Zunächst möchten wir Ihnen aber unsere neue, eigene Ackerschlagkartei von „top farmplan - Das umfassende Programmpaket für Ihren Betrieb“ vorstellen. Die Schlagkartei haben wir mit Landwirten für Landwirte entwickelt. Mit Praktikererfahrungen macht sie die Dokumentation einfacher und schneller, und das ohne unnötigen Schnickschnack.



Was ist top farmplan? Das digitale Agrarbüro top farmplan bietet verschiedene Funktionsbereiche, die ineinandergreifen und so die Büroarbeit vereinfachen. In der Startphase umfasst es

  • ein Dokumentenmanagement,
  • ein Bestands- und Meldesystem für die Tierbestände,
  • eine Ackerschlagkartei sowie
  • ein E-Mail-Programm, einen Kalender und die Möglichkeit, Nachrichten bestimmter Homepages direkt abzurufen.
Das ist aber erst der Anfang. top farmplan wird konsequent weiter ausgebaut. Geplant sind unter anderem folgende Module:
  • Düngebedarfsplanung, Nährstoffmanagement einschl. Stoffstrombilanz,
  • Aufgabenverwaltung für Betriebe mit mehreren Mitarbeitern,
  • Erinnerungsfunktion für Termine.
Das Ziel ist, dass Sie mit top farmplan in Zukunft die wichtigsten Daten, Dokumente und Unterlagen über ein System vorhalten können. Das heißt, mit top farmplan stellen Sie die Cross Compliance-Unterlagen zusammen, sortieren die Rechnungen für den Steuerberater, machen die notwendigen Meldungen für die HIT-Datenbank und planen die Fruchtfolge.



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Nun aber zum Test der Ackerschlagkarteien aus dem Jahr 2014:


Für den Test fütterten wir die Schlagkarteien mit Daten aus ein- und demselben Praxisbetrieb. Anbau- und Düngeplanung, Buchung von Maßnahmen wie Bodenbearbeitung, Saat und Pflanzenschutz und Auswertung von Ertrag und Kosten waren typische Aufgaben für unsere Testkandidaten.

 

Für die mobile Dokumentation mit Smartphone, Tablet, Isobus- oder Schlepperterminal bieten alle Programme mehr oder weniger umfangreiche Lösungen an. Auch das haben wir uns angesehen und bei unserem letzten Schleppertest in der Praxis ausprobiert. Im ersten Teil unseres Testes stellen wir Ihnen die Programme vor, im nächsten erfahren Sie mehr über die mobilen Möglichkeiten.


So arbeiten die Schlagkarteien


Egal welche Kartei, das grundsätzliche Funktionsprinzip ist bei allen ähnlich:

  • In den Stammdaten sind die Flächen des Betriebes, Maschinen, Mitarbeiter und Betriebsmittel aufgelistet.
  • Schläge sind die Grundlage für die Anbauplanung und die Buchung.
  • Die Planung zeigt Anbauverhältnisse, Saatgut- und Düngebedarf.
  • In Buchungen führt der Nutzer die Stammdaten zu Maßnahmen zusammen und ordnet sie einer Fläche zu.
  • Auswertungen zeigen den finanziellen Erfolg und bringen die nötigen Unterlagen für die Dokumentation. Nähr- stoff- und Humusbilanzen können erstellt werden.
  • Darüber hinaus bieten die Hersteller unterschiedliche Zusatzmodule, die den Funktionsumfang erweitern und teils kostenpflichtig sind.


Wir haben uns bei der Bewertung auf die Grundfunktionen konzentriert und uns die Zusatzfunktionen angesehen. Die wichtigste Anforderung war dabei die einfache Bedienung des Programms. Auch nach mehreren Wochen Pause sollte man sich sofort wieder zurecht finden. Im Sommer und Herbst ist wenig Zeit und die Pflege der Schlagkartei wird in eine Schlechtwetterphase verschoben. Muss man sich dann wieder in ein kompliziertes Programm eingraben, ist Frust vorprogrammiert.

 

Ein weiteres Kriterium war die Vollständigkeit der Dokumentation und der dafür nötige Aufwand. Wenn man eine Schlagkartei führt sollte sie mit wenigen Klicks die nötigen Unterlagen bereitstellen.

 

Aus unseren Erfahrungen haben wir in der Ausgabe 3/2014 die optimale Ackerschlagkartei zusammengestellt. Wie die einzelnen Programme sich schlagen, lesen Sie dort in den Einzeltestberichten ab Seite 132. In der Ausgabe 4/2014 stellen wir unsere Ergebnisse zur mobilen Dokumentation mit den Programmen vor.



Auszug aus dem Basisartikel...


Stammdaten


Die Stammdaten sollten mindestens allgemeine Betriebsdaten, Mitarbeiter, Maschinen, Dünger, Saatgut und Pflanzenschutzmittel abdecken. Die Verwaltung dieser Daten muss deutlich gekennzeichnet sein, die Unterpunkte klar gegliedert. Sie brauchen diese Eingaben nicht täglich, umso wichtiger ist die klare Struktur um sich schnell wieder zurechtzufinden. Bewährt hat sich ein Menüpunkt Stammdaten mit den Unterpunkten Betrieb, Maschinen, Mitarbeiter, usw.

 

Beim Pflegen der Stammdaten helfen vorgefertigte Listen, aus denen man z. B. die Pflanzenschutzmittel für seinen Betrieb übernehmen kann. So sparen Sie später beim Buchen das umständliche Suchen unter hunderten von Mitteln. Wichtig: Die Einheit, in der das Mittel angegeben wird, sollte sich ändern lassen. Eine Verknüpfung der Mittelliste mit der offiziellen Zulassungsdatenbank rundet das Ganze ab.

 

Ein Beispiel: Bei der Anlage eines neuen Saatgutes fragt das Programm Keimfähigkeit, TKG und Anerkennungsnummer ab. Angaben zum Beizmittel müssen möglich sein. Der Preis und die Abrechnungseinheit können angegeben werden.

 

Bei der Anlage der Maschinen helfen vorgegebene Kostensätze. Per eingebautem Kalkulationsmodul kann der Nutzer bei Bedarf aber auch die betriebsindividuellen Maschinenkosten pro Stunde oder ha errechnen. Sehr gut ist die Möglichkeit, mehrere Kostensätze für eine Maschine unterscheiden zu können, z.B. nach leichter und schwerer Arbeit.

 

Können Maschinen, Mitarbeiter und Mittel schon unter den Stammdaten zu Arbeitsgängen kombiniert werden, erleichtert das das Buchen später erheblich. Wie im wirklichen Betrieb bauen Sie dazu die einzelnen Maschinen zu Kombinationen zusammen. Sie können z.B. den vorher angelegten „Deutz 140 PS“ und den 5-Schar Lemken“ zum Arbeitsverfahren „Pflügen“ kombinieren. Das geht auch für aufwendigere Verfahren wie den Pflanzenschutz. Hier können zu den Maschinen noch die Mittel kommen.

 

Über die Stammdaten können Sie auch nachträglich noch die Preise für die verschiedenen Betriebsmittel einfügen oder ändern. Eine Brutto-Netto-Funktion ist hier sehr praktisch. Auf Rechnung gibt der Landhandel meist die Netto-Preise für die Einzelposten an. Sie interessieren sich als pauschalierender Betrieb aber eher für die Bruttopreise. Wenn das Programm den Netto-Preis und den Steuersatz verarbeiten kann, sparen Sie sich das Ausrechnen von Hand.


Flächen


Streng genommen sind sie Teil der Stammdaten. Da sich um sie aber alles dreht, und man täglich mit ihnen arbeiten muss, nehmen sie eine Sonderstellung ein. Die klassische Aufteilung mit einem Flächen-Übersichtsbereich links und einem Detail-/Arbeitsfenster rechts hat sich bewährt. Im linken Bereich werden die Flächen ausgewählt, rechts gibt es eine detaillierte Übersicht oder ein Arbeitsfenster.

 

Für mehr Durchblick sorgt eine farbige Unterscheidung der unterschiedlichen Früchte. Sobald in der Anbauplanung feststeht, welche Frucht in diesem Erntejahr auf der Fläche wächst, sollte sich zumindest ein Farbfeld in der Übersicht ändern. Sortier- und Filterfunktionen, zumindest nach Name, Nutzung und Nummer erleichtern das Gruppieren von Flächen mit gleicher Nutzung und das Auffinden von Einzelflächen.

 

Die Flächenverwaltung orientiert sich am Erntejahr. Besonders bei Biogasanlagen können aber auch zwei Nutzungen in einem Erntejahr erfolgen, die die Software getrennt bewerten muss. Die Flächen-Grunddaten kann das Programm aus der jeweiligen Antragstellung auf Agrarförderung des Bundeslandes entnehmen. Das spart Zeit und die Flächen passen zusammen. Flächenteilungen oder Zusammenlegungen sind in der Praxis üblich, auch die Software muss das umsetzen können.


Anbau- und Düngeplanung


Das Programm unterstützt bei der Anbauplanung, in dem es die Vorfrüchte einer Fläche übersichtlich darstellt. Aus den Stammdaten können jetzt bereits die geplanten Früchte und Sorten zugeordnet werden. Der Bedarf an Saatgut ist aus der Planung ersichtlich.

 

Die Software gibt große Hilfestellung bei der Düngeplanung. Dazu sind die Entzüge der Früchte im Programm hinterlegt und werden vom Planertrag abhängig berücksichtigt. Außerdem ist die Eingabe und Verwaltung von Bodenprobeergebnissen möglich. Diese fließen in die Bedarfsberechnung mit ein. Der Düngebedarf wird übersichtlich dargestellt und mit den bereits ausgebrachten Nährstoffmengen verrechnet. Der verbleibende Bedarf sollte im Übersichtsbereich der Fläche angezeigt werden. Eine Planrechnung auf die Düngemittel des Betriebes ist möglich.


Buchungen


Durchgeführte Maßnahmen, z. B. Pflanzenschutz, Düngung oder Bodenbearbeitung, werden in Buchungen erfasst und der Fläche zugeschrieben. Da in der Praxis meist auf mehreren Flächen die gleiche Maßnahme durchgeführt wird, sollte auch das Programm sogenannte Sammelbuchungen unterstützen. Die betroffenen Flächen werden markiert, die Buchung einmal eingegeben und auf alle Flächen übertragen.

 

In der Buchungsübersicht für die einzelnen Flächen können Sie die Maßnahme nachbearbeiten. Haben Sie z. B. auf zwei von drei Flächen mit einer Saatstärke von 120 kg/ha gearbeitet, können Sie diesen Wert zunächst über eine Sammelbuchung auf allen drei Flächen eintragen. Dann markieren Sie nur noch die Fläche, auf der Sie anders gearbeitet haben und öffnen hier die entsprechende Buchung und ändern den Wert. Das Programm sollte beim Öffnen oder spätestens beim Speichern der Buchung abfragen, ob der neue Satz für alle Flächen der Sammelbuchung oder nur für die eine gilt.

 

Da sich die Buchungen von Pfanzenschutz, Düngung, Saat, Ernte usw. sehr stark unterscheiden, differenziert das Programm durch unterschiedliche Buchungsmasken. Der Anwender wird dadurch nur mit den Eingaben konfrontiert, die für diese Buchung wirklich wichtig sind. Bewährt hat sich dieser Aufbau: Sie markieren die Flächen und wählen als nächstes aus, welche Art von Maßnahme Sie durchgeführt haben (PSM, Düngung, Saat, etc.). Erst dann erscheinen die notwendigen Eingabefelder.

 

Beim Buchen greifen Sie auf Angaben aus den Stammdaten zurück. Dabei kommt es regelmäßig vor, dass ein Pflanzenschutz- oder Düngemittel fehlt, weil Sie es noch nicht in Ihren Betriebsbestand übernommen haben. Abkürzungen im Programm sind an dieser Stelle praktisch. Über eine Schaltfläche „Neu“ an der entsprechenden Stelle in der Buchungsmaske gelangen Sie z. B. direkt zur Anlage des fehlenden Stammdatensatzes.

 

Selbst lernende Buchungsmasken erleichtern das Buchen. Das könnte so aussehen: Sie haben in den Stammdaten das Arbeitsverfahren Saatbettbereitung mit dem Traktor „Fendt“ und dem Gerät „Kreiselegge“ angelegt. Sie wollen die Saatbettbereitung buchen, wählen die Flächen aus und suchen das Arbeitsverfahren heraus. Das Programm schlägt ihnen „Fendt“ und „Kreiselegge“ als Maschinen vor. An diesem Tag war aber der Fendt nicht verfügbar und sie haben den John Deere angespannt. Das Programm sollte diese Änderung zulassen, ohne das Sie die Stammdaten ändern müssen. Zusätzlich geben Sie noch den Mitarbeiter „Arnold Aushilfe“ mit an.

 

Ein Buchungsautomat würde sich das Ganze jetzt merken und Ihnen bei der nächsten Buchung „Saatbettbereitung“ die Kombination „John Deere“, „Kreiselegge“ und „Arnold Aushilfe“ wieder vorschlagen. Sie sparen sich also entweder Arbeit an den Stammdaten oder beim Ändern von Buchungsvorschlägen.

 

Praktisch ist es, wenn Sie in der Buchungsmaske bei Mittelverbrauch und Kosten die Wahl haben zwischen „gesamt“ und „pro ha“. Ein Beispiel: Sie vergeben den Pflanzenschutz an einen Lohnunternehmer und erhalten später eine Rechnung mit der verbrauchten Gesamt-Mittelmenge. Sie legen eine Sammelbuchung für die behandelten Flächen an und wählen als Mengenangabe „gesamt“. Jetzt können Sie den Wert von der Rechnung direkt eintragen und das Programm rechnet die Menge auf den ha runter. Geht das nicht, sitzen Sie mit dem Taschenrechner vor dem PC.


Auswertungen


Daten eingeben ist das eine, aber diese müssen auch einfach und übersichtlich durch das Programm aufbereitet werden. Standard sind zum einen ökonomische Auswertungen. Sie zeigen, was der Anbau kostet und was unterm Strich übrig bleibt. Die Auswertungen können nach Schlag, oder auch nach Sorte durchgeführt werden. Das gibt eine Hilfestellung für die Sortenwahl im nächsten Jahr.

 

Pflanzenbaulich bietet das Programm Anbau- und Nährstoffübersichten und zeigt den Verbrauch der Betriebsmittel auf. Sie können das Ertragsniveau unterschiedlicher Sorten und Schläge auf einen Blick vergleichen. Bei den Buchungen haben Sie alle CC-relevanten Daten bereits erfasst. Die Software sollte eine standardisierte Schlagkarteikarte ausgeben können, die alle diese Angaben enthält.

 

Lohnt sich eine neue Maschine? Bei der Antwort auf diese Frage kann die Ackerschlagkartei helfen und den Einsatzumfang der Maschinen des Betriebes angeben. Die Entscheidung Lohn- oder Eigenmechanisierung unterstützt die Software durch eine einfache, getrennte Ausweisung der Lohnarbeitskosten für einen Schlag oder eine Kultur.


Zusatzfunktionen


Eine Lagerbuchführung kann eine gute Ergänzung der Schlagkartei sein. Sie können damit die Rückverfolgbarkeit Ihrer eingelagerten Ernteprodukte sicherstellen. Ein gutes Programm kann Lagerzellen verwalten, Erntegüter können direkt aus der normalen Buchungsmaske ins Lager gebucht werden. Auch zur Führung eines PSM-Bestandsbuchs eignet sich diese Zusatzfunktion.

 

Für Nährstoffvergleiche nach der Düngeverordnung verfügt die Schlagkartei nach Ihren Eingaben schon über die meisten notwendigen Daten. Diese Zusatzfunktion sollte auch die Tierproduktion des Betriebes berücksichtigen können. Hier sind dann evtl. einige zusätzliche Eingaben erforderlich. Flurstück- und Pachtverwaltungen ermöglichen eine bessere Übersicht über Ihre Flächen und die Vertragsverhältnisse dahinter. Die Pachtbeträge, Fälligkeiten und Laufzeiten können angegeben werden.


Welche ist die Beste?


Alle Programme arbeiten gut, jedes auf seine Weise. Denn obwohl die Grundfunktionen und Ergebnisse ähnlich sind, steckt in jeder Software eine andere Bedienphilosophie. AO und Agrocom sprechen auf den ersten Blick eher den versierten Vielnutzer und PC-Profi an, blickt man aber durch diese Programme durch, lernt man die vielen Möglichkeiten zu schätzen. ASK, MyFarm24 und ProFlura sind eher auf eine intuitive Bedienung ausgelegt und eignen sich auch gut für den Gelegenheitsnutzer, der die Daten nur alle paar Wochen in die Schlagkartei einträgt. Beim Funktionsumfang können sie auf vielen Gebieten mithalten.

 

Unser Tipp: Alle Anbieter liefern auf Wunsch kostenfrei eine Testversion, meist für einen begrenzten Zeitraum oder einen begrenzten Flächenumfang. Nutzen sie diese Testphase auf jeden Fall aus. Nur so bekommen Sie ein Gefühl für das Programm. Machen Sie, nachdem Sie sich eingearbeitet haben auch mal einige Tage Pause. Kommen Sie schnell wieder in die Bedienung rein?

 

Achten Sie auch auf die Unterstützung des Herstellers nach dem Kauf. Gibt es eine Service-Hotline? Hilfreich ist auch die Möglichkeit zur Online-Hilfe. Ein Mitarbeiter des Herstellers schaltet sich dann bei Problemen nach Ihrer Freigabe auf den Rechner und kann in den meisten Fällen schnell helfen. In der Übersicht haben wir die Preise der Programme angegeben. Mit einem jährlichen Servicevertrag erhalten Sie alle Updates. Ohne Vertrag müssen Sie evtl. nach einigen Jahren wieder die neueste Version kaufen.

 

Die Einzeltests der fünf Programme lesen Sie in der top agrar 3 und 4/2014.

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