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Bayer CropScience will kräftig in den Ausbau seiner Kapazitäten investieren

Bayer CropScience sieht sich auf einem guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr den Umsatz in Richtung 9 Mrd. Euro zu steigern. Für 2015 werden sogar 10 Mrd. Euro angepeilt. Im vergangenen Jahr hatte der Bayer-Teilkonzern einen Gesamtumsatz von 8,4 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Lesezeit: 2 Minuten

Bayer CropScience sieht sich auf einem guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr den Umsatz in Richtung 9 Mrd. Euro zu steigern. Für 2015 werden sogar 10 Mrd. Euro angepeilt. Im vergangenen Jahr hatte der Bayer-Teilkonzern einen Gesamtumsatz von 8,4 Mrd. Euro erwirtschaftet.


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„Seit 2007 haben wir unser Geschäft kontinuierlich mit Rekordumsätzen ausgebaut, und wir sind für die Zukunft optimistisch", erklärte der Vorstandsvorsitzende Liam Condon auf der Jahrespressekonferenz in Monheim. Aufgrund der starken Nachfrage nach seinen Produkten will Bayer CropScience sein Investitionsprogramm um 1 Mrd. Euro aufstocken. Damit belaufen sich die Gesamtinvestitionen in Sachanlagen für den Zeitraum 2013 bis 2016 auf rund 2,4 Mrd. Euro.


Ein wesentliches Element der Investitionspläne des Unternehmens ist der Bau einer neuen Produktionsanlage für das Herbizid Glufosinat-Ammonium in Mobile im US-Bundesstaat Alabama, das in den USA unter dem Markennamen „Liberty“ vertrieben wird. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für das vierte Quartal 2015 vorgesehen, somit rechtzeitig zur Anbausaison 2016.


Laut Condon handelt es sich mit voraussichtlichen Baukosten von rund 380 Mio Euro um die größte Anlageninvestition in der Geschichte von Bayer CropScience.  Neben den bereits laufenden Projekten zum Kapazitätsausbau an anderen Standorten solle diese Anlage wesentlich dazu beitragen, dass die globale Produktion des Wirkstoffs im Unternehmen mehr als verdoppelt werden könne, so Condon.


Letztlich werde das forcierte Investitionsprogramm ein deutlich größeres Produktionsvolumen für wichtige Pflanzenschutzmittel zur Folge haben. Die Nachfrage nehme so stark zu, dass man die Supply-Chain-Kapazitäten deutlich verstärken werde, um Landwirte in aller Welt mit dringend benötigten landwirtschaftlichen Lösungen zu unterstützen, kündigte der Vorstandschef an. (AgE)

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