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Neue UFOP-Praxisinformation „Anbauratgeber Körnerfuttererbse“ erschienen

Unter dem Titel „Anbauratgeber Körnerfuttererbse“ hat die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) im Rahmen ihrer Praxisinformations-Reihe eine weitere Broschüre herausgegeben. Wie die UFOP in einem Publikationshinweis weiter mitteilte, wird darin die Anbautechnik der Futtererbse unter besonderer Beachtung von Ertragsfähigkeit und Standfestigkeit erläutert.

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Unter dem Titel „Anbauratgeber Körnerfuttererbse“ hat die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) im Rahmen ihrer Praxisinformations-Reihe eine weitere Broschüre herausgegeben. Wie die UFOP in einem Publikationshinweis weiter mitteilte, wird darin die Anbautechnik der Futtererbse unter besonderer Beachtung von Ertragsfähigkeit und Standfestigkeit erläutert. Ferner erfolgt eine Beschreibung der Kornqualität. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten zum Einsatz in der Nutztierfütterung bewertet.


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Die UFOP wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Körnerfuttererbse als Leguminose über die Fixierung von Luftstickstoff wesentlich zur Bodenfruchtbarkeit beitrage. Der fixierte Stickstoff werde zum großen Teil in den Samen zur Proteinsynthese genutzt. Futtererbsen wiesen demnach Proteingehalte von bis zu 25 % in der Trockenmasse im Korn auf. Des Weiteren habe das Erbsenkorn einen hohen Stärkegehalt von rund 50 %. Die Kombination dieser Inhaltsstoffe mache die Körnerfuttererbse zu einem attraktiven Protein- und Energieträger für alle landwirtschaftlichen Nutztiere. Aus ackerbaulicher Sicht sei außerdem der Fruchtfolgewert von Körnerfuttererbsen hervorzuheben, der in Abhängigkeit von der Region einen Mehrertrag von bis zu 10 dt/ha im nachfolgend angebauten Wintergetreide betragen könne. (AgE)

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