Bundesumweltminister Peter Altmaier muss seine so genannte Strompreisbremse zu den Akten legen. Eigentlich wollte der Minister mit einem Bündel an Maßnahmen die Kosten der Energiewende eindämmen. Aber vor der Bundestagswahl in diesem Jahr wird daraus offensichtlich nichts mehr. Der Widerstand auf Bundesländerebene ist so groß, dass die Regierung ihr Vorhaben nun aufgibt. Dabei hieß es noch vor ein paar Tagen: Bis Mai wolle man sich mit den Ländern einigen.
Unter anderem wollte Altmaier den so genannten Güllebonus streichen und war damit auf massiven Widerstand gestoßen. Außerdem wollte er die Vergütung für Ökostrom teilweise kappen. Mehr dazu lesen Sie hier. (-ro-)