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Nabelschau der Solarbranche eröffnet

Die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft die Intersolar Europe, hat gestern ihre Pforten geöffnet. Die diesjährige Messe steht ganz im Zeichen der neuen Energiewelt mit den Schwerpunkten Energiespeicher und Elektromobilität.

Lesezeit: 3 Minuten

Die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner, die Intersolar Europe 2017, ist eröffnet. Ein besonderes Highlight der in München stattfindenden Messe in diesem Jahr: die Sonderschau Smart Renewable Energy. Weitere Schwerpunkte in diesem Jahr reichen von neuen Finanz- und Geschäftsmodellen in der Photovoltaik (PV) über PV-Großkraftwerke bis hin zu Betrieb und Wartung von PV-Anlagen. Noch bis zum 2. Juni treffen sich Hersteller, Zulieferer, Großhändler, Dienstleister und Partner der Solarwirtschaft in München.


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Die Intersolar findet vor dem Hintergrund eines weltweiten Solarbooms statt: Laut dem neuesten „Global Solar Demand Monitor“ von GTM Research gehen Analysten in diesem Jahr von einer PV-Nachfrage von 85,4 Gigawatt aus. Damit hätte sich der PV-Weltmarkt von 2014 verdoppelt. Durch diese Entwicklung gewinnt auch die Intersolar Europe weiter an Attraktivität für Hersteller, Zulieferer, Großhändler und Dienstleister der Branche: 2017 präsentiert sich die Leitmesse mit einer Halle mehr als im Vorjahr und war bereits im November, ein halbes Jahr vor der Eröffnung, zu 80 Prozent gebucht.


Der Wandel der Energiewirtschaft zu einer digitalisierten Energiewelt sowie die Vernetzung der Bereiche Elektrizität, Wärme und Mobilität, die sogenannte Sektorkopplung, sind wichtige Themen für den Erfolg der Energiewende – und daher auch bei der Intersolar Europe ganz oben auf der Agenda. Von den Herausforderungen zur effizienten, sicheren und kostengünstigen Integration erneuerbarer Energien bis hin zu neuen Geschäftsmodellen, die sich durch die Energiewirtschaft der Zukunft ergeben, erfahren die Messebesucher alles Wissenswerte aus diesen Bereichen. Besonders hervorgehoben wird die neue Energiewelt auf dem Smart Renewable Energy Forum in Halle B2, Stand B2.131.


An allen drei Messetagen stellen Hersteller sowie Experten aus Industrie, Wirtschaft und Forschung hier ihre neuesten Lösungsansätze vor. So stand der Mittwoch ganz im Zeichen der Digitalisierung und Sektorkopplung. Themen rund um die lokale Energieversorgung und den Eigenverbrauch beschließen das Forum am Freitag. Darüber hinaus präsentiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit den Projektpartnern der Helmholtz-Gemeinschaft auf der Sonderschau Smart Renewable Energy in Halle B2, Stand B2.140, neue Ansätze zur Integration unterschiedlicher Technologien in das Energiesystem in einem „Reallabor“ – dem Energy Lab 2.0.


Die Intersolar Europe Conference ist bereits in vollem Gange. Seit dem 30. Mai vertiefen Experten im Internationalen Congress Center München die Themen der Messe und diskutieren die neuesten Trends und Entwicklungen der internationalen Märkte. Ein Topthema in diesem Jahr sind Photovoltaik-Großkraftwerke, die derzeit den internationalen Zubau vorantreiben. Außerdem stehen Finanzierung und Anlagenrentabilität großer Anlagen im Fokus. Und auch auf der Konferenz wird ein Großteil der Themen unter dem Aspekt der Digitalisierung diskutiert.


Zum vierten Mal in Folge findet parallel zur Intersolar Europe die EES Europe statt, die größte und besucherstärkste Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme in Europa. Die Messe verbindet als Branchenplattform Hersteller, Händler, Anwender und Zulieferer von stationären und mobilen Speicherlösungen. Der Erfolg der EES Europe ist ungebrochen: erst 2014 mit 48 Ausstellern gestartet, stellen 2017 rund 251 Unternehmen aus der ganzen Welt auf 17.500 Quadratmetern aus. Zusammen mit der Intersolar Europe werden über 430 der rund 1.100 Aussteller Energiespeichertechnik präsentieren.


In diesem Jahr stehen die Themen Eigenverbrauch in Eigenheim und Gewerbe, Großspeicher und Netzintegration, Batteriesicherheit und weltweite Speichermärkte sowie Elektromobilität im Zentrum der Veranstaltung.

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