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Nachfrage nach Erdwärmesondenfeldern steigt

Die Nachfrage nach Erdwärmesondenfeldern (EWS) steigt weiter an. In Niedersachsen gibt es mittlerweile schon über 150 dieser Anlagen. Der aus einigen wenigen bis mehren hundert Geothermie-Sonden bestehende Komplex kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden kann.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Nachfrage nach Erdwärmesondenfeldern (EWS) steigt weiter an. In Niedersachsen gibt es mittlerweile schon über 150 dieser Anlagen. Der aus einigen wenigen bis mehren hundert Geothermie-Sonden bestehende Komplex kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden kann.

 

Die EWS-Felder mit Leistungen von mehreren hundert Kilowatt werden immer beliebter, auch als Alternative zu herkömmlichen Erneuerbaren Energien.

 

Aufgrund der hohen Nachfrage und wachsenden gesetzlichen Anforderungen haben das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sowie das Niedersächsische Umweltministerium jetzt den „Leitfaden für Erdwärmenutzung in Niedersachsen“ um die Rubrik Erdwärmesondenfeldern erweitert.

 

Dieser Schritt soll für eine bessere Planung, Errichtung sowie Inbetriebnahme der EWS sorgen. In der neuen Rubrik wird unter anderem erklärt, welche Unterlagen für einen Installationsantrag benötigt werden oder wie das Erlaubnisverfahren bei den unteren Wasserbehörden abläuft.(Hier gehts zum Leitfaden)

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