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Selbst Yingli schreibt rote Zahlen

Hersteller des Jahres und trotzdem hohe Verluste eingefahren: Am Beispiel des Modulbauers „Yingli Green Energy“ lässt sich derzeit ablesen, dass selbst chinesische Hersteller mit den drastisch gesunkenen Preisen zu kämpfen haben.

Lesezeit: 1 Minuten

Hersteller des Jahres und trotzdemhohe Verluste eingefahren: Am Beispiel des Modulbauers „Yingli Green Energy“ lässt sich derzeit ablesen, dass selbst chinesische Hersteller mit den drastisch gesunkenen Preisen zu kämpfen haben.


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Im vergangenen Jahr lieferte das Unternehmen Module mit einer Gesamtleistung von 2,3 Gigawatt aus und ist damit laut des Branchenblattes Photon der größte Modulhersteller des Jahres. Gleichzeitig sind die Umsätze wegen der gesunkenen Modulpreise eingebrochen, was sich mit Verlusten in der Bilanz wiederspiegelt. Die Photon schreibt dazu: Unterm Strich musste Yingli einen Nettoverlust von 3,06 Milliarden Renminbi (rund 374 Millionen Euro) melden. (-ro-)

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