Wie werden Holzrohstoffe genutzt und wieviel ist verfügbar? Welche Hemmnisse gibt es bei der Mobilisierung von Energieholz? Können Forstbetriebsgemeinschaften als Motor der Energieholzmobilisierung gesehen werden? Antworten auf diese Fragen geben die Referenten des 18. Fachkongresses Holzenergie, der am 27. und 28. September in Würzburg stattfindet.
Auch die CO2-Bilanz für die Sammlung, den Transport und die Aufbereitung der Holzrohstoffe sind ein entscheidendes Nachhaltigkeits-Kriterium für die Wertschöpfungskette Holzenergie. Diese und andere Fragen werden über Vorträge und Diskussion während des Kongresses erörtert. Die Themenbereiche Holz im Strom- und Wärmemarkt, Umwelt und Emissionen, Nachhaltigkeit, Rohstoffbereitstellung, Holzvergasung, Kurzumtriebsplantagen, Holzaschenutzung und die damit verknüpften Fragestellungen zeigen die vielfältigen Anforderungen an die zukünftige Branchenentwicklung.
Ziel des Fachkongresses ist es den erwarteten rund 200 Branchenvertretern einen aktuellen Sachstand über die Potenziale zu geben und entsprechende Handlungsempfehlungen im Plenum zu diskutieren, aktuelle Marktentwicklungen und Projektbeispiele vorzustellen sowie einen breiten Raum für den Erfahrungsaustausch und persönliche Gespräche zu bieten. Der Kongress findet in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auf der Festung Marienberg statt.
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: www.fachkongress-holzenergie.de