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Augen zu und wünschen: Sternschnuppennacht 2011

Haben Sie noch ein paar Wünsche offen? Ein Blick zum Himmel lohnt sich, denn der August hat wie jedes Jahr reichlich Sternschnuppen zu bieten. Bereits seit Mitte Juli funkelt und blitzt der berühmte Sternschnuppen-Schauer der Perseiden am Nachthimmel. Der Höhepunkt wird in der Nacht vom 12. auf den 13.

Lesezeit: 2 Minuten

Haben Sie noch ein paar Wünsche offen? Ein Blick zum Himmel lohnt sich, denn der August hat wie jedes Jahr reichlich Sternschnuppen zu bieten.

Bereits seit Mitte Juli funkelt und blitzt der berühmte Sternschnuppen-Schauer der Perseiden am Nachthimmel. Der Höhepunkt wird in der Nacht vom 12. auf den 13. August erreicht, in welcher nach Aussagen von Experten bis zu 100 Schnuppen pro Stunde aufleuchten sollen.

Das eigentliche Maximum wird für Samstag, 13. August gegen 9 Uhr vorausgesagt, wenn allerdings schon die Sonne scheint und keine Schnuppen mehr zu sehen sein werden. Die beste Zeit zum „Schnuppen-Gucken“ ist daher früher in der Nacht, etwa zwischen 2.00 und 4.00 Uhr morgens.

In diesem Jahr wird die Sternschnuppen-Nacht jedoch durch das Licht des Vollmonds geschmälert. Die hellsten Sternschnuppen kann man aber dennoch sehen. Zudem sind unter den Perseiden auch häufig große Leuchtkugeln zu sehen, die den Mond ebenfalls mit ihrer Lichtstärke übertreffen können.

Zahlreiche kleinere Ströme sind während des gesamten Augusts zu sehen.

Unser Tipp: Schnappen Sie sich doch einfach in einer klaren und mondfreien Nacht eine Decke und Ihre Wunschliste und genießen Sie den Blick in den Himmel.

 

Wie entstehen diese Meteoritenschauer?

Die Meteoritenschauer entstammen meist einer Spur aus Staub und Gestein. Diese hat bereits Jahre zuvor ein Komet auf seiner Reise um die Sonne hinterlassen. Diese Schweifspuren werden alljährlich von der Erde gekreuzt. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen die Staubteilchen und werden dadurch als Sternschnuppen sichtbar. In der katholischen Kirche nennt man die für Mitte August typische Sternschnuppenpracht auch „Laurentiustränen“.

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