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Wintersalate: Endivie, Frisée, Feldsalat & Co.

Die klassischen Wintersalate mit ihrem leicht bitteren Aroma sind eine tolle Basis für köstliche Salatkreationen. Ihre herb-bittere Geschmacksnote harmoniert perfekt mit allen milden und süßen Zutaten, mit Früchten und mit Nüssen. Kombinieren Sie sie z.B. mit Äpfeln, Orangenfilets oder Weintrauben und Wal- oder Haselnüssen.

Lesezeit: 3 Minuten

Die klassischen Wintersalate mit ihrem leicht bitteren Aroma sind eine tolle Basis für köstliche Salatkreationen. Ihre herb-bittere Geschmacksnote harmoniert perfekt mit allen milden und süßen Zutaten, mit Früchten und mit Nüssen. Kombinieren Sie sie z.B. mit Äpfeln, Orangenfilets oder Weintrauben und Wal- oder Haselnüssen. Und das sind die wichtigsten Wintersalate:


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Feldsalat: Der Klassiker unter den Wintersalaten ist ein wichtiger Eisenlieferant mit 2 mg pro 100 g. Die kleinen Blätter schmecken herzhaft-nussig. Toll in Kombination mit frischen Pilzen und fruchtiger Vinaigrette, z.B. mit Himbeeren. Vorsicht bei der Lagerung: Im Kühlschrank hält Feldsalat sich gut angefeuchtet höchstens drei Tage.


Endivie: Der grüne Kopf wird als Salat oder als Gemüse zubereitet. Der etwas bittere Geschmack kommt von der Substanz Intybin im milchigen Saft. Es wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend. Lecker schmeckt der Salat mit Zwiebeln, Knoblauch und Thymian. Bis einschließlich Dezember gibt es einheimische Freilandware.


Friséesalat: Die krause Endivie ist mit ihren stark gezackten und geschlitzten Blättern beliebt als Garnitur \- aber auch im Salat nicht zu verachten. Der leicht bittere Geschmack passt gut zu Garnelen, Fisch und Paprika. Lecker mit einer Senfvinaigrette. Friséesalat welkt schnell, am besten noch am selben Tag verzehren.


Radicchio: Die Blätter der festen runden Köpfe sind rot-violett, stabil und lassen sich gut mit anderen Salatsorten mischen. Sein Geschmack ist nussig bitter, daher lässt er sich besonders gut mit süßen Zutaten, wie z.B. Früchten kombinieren. Eine edle Note erhält Radicchio übrigens durch feines Nussöl. Vorsicht bei Lagerung und Transport: zu viel Feuchtigkeit oder Trockenheit mag der Radicchio mit seinen empfindlichen Blättern nicht.


Chicoree schmeckt kalt und warm lecker. Das schnelle Gemüse muss man nur von außen kurz abspülen, weil es beim Wachsen keinen Kontakt zur Erde hat. Er lässt sich gut lagern und verträgt sich mit einer Vielzahl von Gewürzen. Der bittere Geschmack ist typisch für Chicoree. Er wird angenehmer, wenn man ihn mit etwas Honig, Zucker, oder Zitronensaft zubereitet. Im Salat harmoniert Sahnesoße dazu.


Chinakohl: Der ovale Kohl mit den gelbgrün gekräuselten Blättern ist gut verdaulich und bläht nicht. Ihm fehlt der typische Kohlgeschmack, stattdessen schmeckt er neutral. Er hält sich auch im Salat lange und ist deshalb ideal z.B. für Schichtsalate, die durchziehen müssen. Er ist als Salat und als Gemüse geeignet.

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