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Bund lädt erneut Länder zu Dürregespräch nach Berlin

Das Bundesagrarministerium steht wegen der Dürresituation weiterhin mit den Ländern in engem Austausch. Bewertet werden sollen die diesjährigen Witterungsschäden auf der Grundlage von Zahlen und Fakten, die die Länder geliefert haben. Ziel ist es, entsprechende Hilfsmöglichkeiten zu prüfen.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Bundesagrarministerium steht wegen der Dürresituation weiterhin mit den Ländern in engem Austausch. Bewertet werden sollen die diesjährigen Witterungsschäden auf der Grundlage von Zahlen und Fakten, die die Länder geliefert haben. Ziel ist es, entsprechende Hilfsmöglichkeiten zu prüfen.


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Auf Initiative von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner treffen sich Vertreter von Bund und Ländern am 13. August 2018 erneut auf Arbeitsebene in Berlin. Bereits am 31. Juli fand ein Treffen statt, bei dem eine erste Bestandsaufnahme erfolgte. Das BMEL forderte die Bundesländer vergangene Woche auf, Schäden und Hilfsprogramme zu melden. Ein Großteil der Länder hat bereits Daten gemeldet, die nun ausgewertet werden können.


Klöckner steht nach eigener Aussage auch mit der Europäischen Kommission in engem Austausch, damit den Landwirten schnell geholfen werden kann. Besonders für die viehhaltenden Betriebe will sie die Futterversorgung sicherstellen. Dazu forderte die CDU-Politikerin ihre Länderkollegen auf, Schäden und Hilfsprogramme zu melden, damit das Landwirtschaftsministerium flankieren kann.


Klöckner brachte einen Verordnungsentwurf auf den Weg, der den Bauern in den betroffenen Gebieten die Futternutzung von ökologischen Vorrangflächen mit Zwischenfruchtmischungen ermöglichen soll. Bereits vergangene Woche forderte sie EU-Kommissar Phil Hogan auf, im Rahmen des EU-Rechts alle Möglichkeiten zu nutzen, damit die von ihr auf den Weg gebrachte Regelung möglichst einfach umgesetzt werden kann. Ziel ist es, das Futter der Tiere sicherzustellen.

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