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Bundesinformationszentrum Landwirtschaft sortiert sich noch

Im Schatten des Bundeszentrums für Ernährung hat im Februar auch das neue Bundesinformationszentrum Landwirtschaft seine Arbeit aufgenommen. Es bündelt die Informationsdienste zur Landwirtschaft der BLE und des mittlerweile aufgelösten aid. Zum Start hat es sich vorgenommen, den Dialog über Landwirtschaft zu fördern.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Schatten des Bundeszentrums für Ernährung hat im Februar auch das neue Bundesinformationszentrum Landwirtschaft seine Arbeit aufgenommen. Es bündelt die Informationsdienste zur Landwirtschaft der BLE und des mittlerweile aufgelösten aid. Zum Start hat es sich vorgenommen, den Dialog über Landwirtschaft zu fördern.


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Anfang Februar ist unter dem Dach der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) das neue Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) gestartet. Es fasst die Informationsdienste der BLE und des im November aufgelösten aid infodiensts zum Thema Landwirtschaft zusammen. "Mit dem BZL bündeln wir die Kompetenzen der BLE und des aid auf dem Gebiet der Agrarkommunikation und schaffen eine neue Kommunikationsplattform zum Thema Landwirtschaft", sagte BLE-Präsident Hanns-Christoph Eiden zum offiziellen Start des BZL.


Ernährungszentrum ist prominenter angelaufen


Bisher läuft das BZL noch im Schatten des ebenfalls neuen Bundeszentrums für Ernährung (BZfE), welches Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zur Grünen Woche im Januar offiziell vorstellte. Dieses vereint seit Anfang des Monats die Aktivitäten der BLE und des aid zum Thema Ernährung. Leiterin ist die bisherige Geschäftsführende Vorsitzende des aid infodiensts Margareta Büning-Fesel.


Zielgruppe sind Landwirte und Verbraucher


Als Ziel für das neue Bundesinformationszentrum Landwirtschaft formuliert die BLE, dass es durch unabhängige und objektive Information ein besseres Verständnis moderner Landwirtschaft fördern will und einen Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog über Landwirtschaft und ihre Rolle in der Gesellschaft leisten will. "Mit dem BZL wollen wir nicht nur Vertreter der Land- und Ernährungswirtschaft ansprechen, sondern uns ganz gezielt auch an Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Landwirtinnen und Landwirte wenden", sagte Matthias Nickel, der das BZL leitet. Nickel war bisher verantwortlich für das Informationsmanagement der BLE.


BZL umfasst rund 70 Mitarbeiter


Organisatorisch führt das BZL die Redaktion Landwirtschaft des aid sowie drei bereits im Informationsbereich Landwirtschaft tätige Referate der BLE in einer eigenständigen Gruppe mit rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen. Es soll auch die in der Landwirtschaft bekannten aid Materialien etwa zur Ausbildung in den grünen Berufen, zum Agrarrecht oder zur Pflanzen- und Tierproduktion weiter entwickeln und vertreiben.

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