Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

News

Bundestag debattiert über Nitrat-Urteil

Im Bundestag gibt es am heutigen Donnerstag eine Aktuelle Stunde zu den Folgen aus dem Nitrat-Urteil des Europäischen Gerichtshofes von vergangener Woche. Die Bundesregierung soll den Abgeordneten ihre Haltung dazu darlegen. Der Antrag kommt von Bündnis 90/Die Grünen.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Bundestag gibt es am heutigen Donnerstag eine Aktuelle Stunde zu den Folgen aus dem Nitrat-Urteil des Europäischen Gerichtshofes von vergangener Woche. Die Bundesregierung soll den Abgeordneten ihre Haltung dazu darlegen. Der Antrag kommt von Bündnis 90/Die Grünen.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Der Bundestag debattiert am Donnerstag, 28. Juni 2018, in einer Aktuellen Stunde über die „Haltung der Bundesregierung zur unzureichenden Umsetzung der EU-Richtlinie zum Schutz des Wassers vor Nitrateinträgen“. Die Aktuelle Stunde wurde von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt. Sie ist in der Tagesordnung der Plenardebatte für 14:50 Uhr veranschlagt und kann über einen Livestream verfolgt werden. Die Grünen wollen damit eine öffentliche Aussprache über die Konsequenzen aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) über den Verstoß Deutschlands gegen die Nitratrichtlinie erreichen.


„Der Europäische Gerichtshof hat mit seinem Urteil gegen Deutschland in der vergangenen Woche der Bundesregierung die Quittung für ihre jahrelange, verantwortungslose Agrarpolitik ausgestellt“, begründete die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Britta Haßelmann, den Antrag. Die letzten Bundeslandwirtschaftsminister hätten nichts „gegen die Dünger- und Gülle-Flutung unserer Felder durch die Agroindustrie getan“, so Haßelmann weiter. Das räche sich jetzt. „Agrarministerin Julia Klöckner muss Grundwasser und Böden schützen und die Dünger- und Gülleflut konsequent eindämmen“, so Haßelmann. Der Schutz des Wassers müsse oberste Priorität haben.

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.