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Dürre2018: Bundesumweltministerin will erst Lage prüfen

Bundesumweltministerin Svenja Schulze sieht die Forderung des Deutschen Bauernverbands nach einer Dürrehilfe in Höhe von 1 Mrd. Euro skeptisch. Zwar habe sie "großes Verständnis für die aktuelle Not vieler Landwirte", sagte die SPD-Politikerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Lesezeit: 1 Minuten

Bundesumweltministerin Svenja Schulze sieht die Forderung des Deutschen Bauernverbands nach einer Dürrehilfe in Höhe von 1 Mrd. Euro skeptisch. Zwar habe sie "großes Verständnis für die aktuelle Not vieler Landwirte", sagte die SPD-Politikerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Aber wir dürfen nicht nur über kurzfristige Finanzspritzen reden", sagte Schulze.



"Es kann nicht nur darum gehen, kurzfristig Ernteausfälle auszugleichen - wir brauchen eine konsequente Strategie zur Klimaanpassung in der Landwirtschaft, und die sollte natürlich auch mit ausreichend Geld unterlegt sein", forderte die SPD-Politikerin.

 

Schulze rief die Landwirte zu einem generellen Umdenken auf: "Denn die Landwirtschaft in Deutschland muss sich grundsätzlich auf häufigere Extremwetterlagen einstellen, seien es Trockenzeiten wie jetzt oder langanhaltende Regenperioden wie im letzten Jahr, als vielen Landwirten das Wasser buchstäblich bis zum Halse stand." Gerade im Osten Deutschlands würden Anpassungsmaßnahmen an lange Trockenperioden zunehmend wichtiger, betonte die Sozialdemokratin.

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