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Digitale Landwirtschaft: „Das Ziel lautet, mehr Output mit weniger Input!“

Bayer CropScience investiert jährlich 30 Mio. € in digitale Entwicklungen für die Landwirtschaft. Ziel sei es, mit digitaler Unterstützung die Ausbringung von Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Mindestmaß zu beschränken, erläutert Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer von Bayer CropScience die Strategie.

Lesezeit: 12 Minuten

Bayer CropScience investiert jährlich 30 Mio. € in digitale Entwicklungen für die Landwirtschaft. Ziel sei es, mit digitaler Unterstützung die Ausbringung von Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Mindestmaß zu beschränken, erläutert Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer von Bayer CropScience die Strategie. Wie hoch die Einsparpotenziale sind, wie Bayer mit Start up-Unternehmen zusammenarbeitet, was die Landwirte von den digitalen Aktivitäten des Industriekonzerns haben und wie sicher die Betriebsdaten sind, umreißt der Manager im Interview mit top agrar online.


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Herr Schramm, wo liegen die größten Chancen und Potenziale der Digitalisierung, den Pflanzenbau ökonomisch und ökologisch effizienter und damit nachhaltiger zu machen?


Schramm: Ich sehe die große Chance darin, ökonomische und ökologische Anforderungen in Einklang zu bringen, und zwar durch Optimierung. Mit Digital Farming geben wir Landwirten Instrumente an die Hand, mit denen sich Anbausysteme neu organisieren lassen. Das Ziel muss mehr mit weniger sein. Das heißt durch einen gezielteren Einsatz von Betriebsmitteln und eine bessere Koordinierung pflanzenbaulicher Maßnahmen effizienter zu wirtschaften.


Die vorrangige Kernaufgabe einer nachhaltigen Landwirtschaft muss nach wie vor die Erzeugung einer ausreichenden Menge an gesunden Lebensmitteln für eine wachsende Weltbevölkerung bleiben.


An welchen digitalen Fragestellungen und Themen arbeitet Bayer CropScience konkret?


Schramm: Bayer hat die Dachmarke xarvio eingeführt, unter der sukzessiv digitale Lösungen entwickelt und zur Praxisreife gebracht werden. Konkret arbeiten wir an drei Themenschwerpunkten in verschiedenen Kulturen und Indikationen, die eine zielgerichtete Anwendung auf der Basis exakter Prognosemodelle fördern.

Erstens, wie können uns Sensoren und Satelliteninformationen helfen, besser zu verstehen, was in einem Feld passiert, um die richtige Diagnose zu stellen. Teil dessen ist die bereits bestehende WeedScout-App.


Zweitens, wie können wir helfen, Pflanzenschutzmaßnahmen besser zu planen. Konkret bedeutet das: Auf Basis eines bestehenden Krankheits- und Schädlingsbefalls eine Pflanzenschutzmaßnahme konkret planen und durchführen. Für wichtige Indikationen in Weizen, Gerste, Raps und eventuell Kartoffeln werden wir 2018 dafür der Praxis den xarvio Field Manager anbieten.


Und drittens, wie können wir sicherstellen, dass Pflanzenschutzprodukte optimal, das heißt nur da ausgebracht werden, wo sie auch tatsächlich benötigt werden. Wir arbeiten daran, feldzonen-spezifische variable Applikationskarten bereitzustellen. Die ersten Applikationskarten werden im xarvio Field Manager 2018 angeboten.


Wie sind die digitalen Entwicklungen organisatorisch an BayerCropSience angebunden?


Schramm: Organisatorisch hat Bayer eine eigene Start-up Company, die Bayer CropScience Digital Farming GmbH mit Sitz in Langenfeld, gegründet. Thematisch fokussieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen Pflanzenschutz und Saatgut.


Wie viel Geld haben Sie bislang in digitale Entwicklungen gesteckt?


Schramm: Aktuell beschäftigt die Bayer CropScience Digital Farming Gmbh etwa 100 Mitarbeiter und im Zeitraum von 2014 bis 2020 investieren wir global 200 Mio. €.


Welchen Anteil machen die digitalen Investitionen am Gesamtinvestitionsbudget von Bayer CropScience aus?


Schramm: Die Divion CropScienve investiert jährlich etwa 1 Mrd. € in Forschung und Entwicklung in den Bereichen Pflanzenschutz und Saatgut. Das sind etwa 10 % vom Umsatz. Die Investitionen in Digital Farming repräsentieren in etwas jährlich 3 % des Etats für Forschung und Entwicklung. Das hört sich vielleicht wenig an, ist jedoch für eine einzelne Entwicklungsmaßnahme ein sehr signifikantes Investment.


Wie verändert die Digitalisierung die Geschäftsbeziehung zwischen Landwirt und Bayer CropScience? Wird Bayer CropScience sich zu einem Dienstleister rund um den Pflanzenbau entwickeln, bei dem der Verkauf von Pflanzenschutzmitteln und Saatgut nur noch ein Teil des Geschäfts ist?


Schramm: Auch in Zukunft wird sich Bayer auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Der Beratungsbereich wird weiter an Bedeutung gewinnen. Eindeutiger Schwerpunkt beim Digital Farming ist derzeit der Pflanzenschutz.


Nehmen wir das Beispiel proPlant. Geht es dabei um eine neutrale digitale Beratung oder sind die Empfehlungen soweit wie möglich auf Bayer-Produkte zugeschnitten?


Schramm: Wir werden sehr darauf achten, dass der Landwirt als Kunde völlig frei in seinen Entscheidungen bleibt. Dies gilt auch für alle xarvio-Anwendungen. Wir geben natürlich Empfehlungen, Landwirte sind bei der Nutzung jedoch nicht an Bayer-Produkte gebunden. xarvio ist eine offene Plattform, in welche das ehemalige proPlant, jetzt die weiterentwickelte expert-Prognose, integriert ist. Die Beratungsempfehlung entsteht mit Hilfe neutraler Algorithmen. Algorithmen sind Berechnungsmodelle, die den Landwirten konkrete Empfehlungen für Einsatzentscheidungen bieten.


Wird damit die öffentliche und private, unabhängige Beratung aus Ihrer Sicht überflüssig?


Schramm: Solange die Beratung einen Mehrwert für den Landwirt generiert, wird er diese auch nachfragen, unabhängig davon ob sie öffentlich, privat oder von der Industrie kommt. Die Beratungsprozesse werden sich ebenfalls, wie Hersteller und Landwirte, an die neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung anpassen müssen.


Wie groß sind die Potenziale der Digitalisierung? Wie viel Prozent Saatgut und Pflanzenschutzmittel (Wirkstoff) lassen sich durch eine digital gesteuerte Aussaat bzw. Ausbringung in den nächsten Jahren einsparen?


Schramm: Das lässt sich nur schwer für die einzelnen Bereiche in absoluten Zahlen festmachen. Beim Einsatz von Digital Farming-Technologien geht es primär um den gezielten Einsatz von Betriebsmitteln. Im Zusammenhang mit Pflanzenschutzmitteln kann das durchaus dazu führen, dass weniger behandelt werden muss. Es kann aber auch sein, dass mehr Pflanzenschutzmitteleinsatz notwendig wird, wenn die Situation dies erfordert.


Wann werden welche Entwicklungen voraussichtlich serienreif?


Schramm: Unsere xarvio Angebote haben wir im November 2017 auf der Agritechnica vorgestellt. In diesem Jahr werden mit xarvio Scouting und xarvio Fieldmanager, zunächst für bestimmte Indikationen, die ersten praxisreifen Lösungen auf den Markt kommen. Wir arbeiten darüber hinaus an weiteren Projekten, zum Beispiel im Hinblick auf weitere Kulturen und Indikationen.


In welcher Form arbeitet Bayer CropScience dabei mit den Herstellern von Pflanzenschutzmittelspritzen und Sägeräten zusammen?


Schramm: Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Herstellern zusammen, vor allem in der Entwicklungsphase, aber auch während der Produktkonzeption. So beispielsweise mit der Firma Bosch auf dem Gebiet der Einzeldüsensteuerung oder mit dem deutschen Digitalverband Bitkom, einem Zusammenschluss ausgewiesener Experten in den Geschäftsbereichen Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste. Wir arbeiten darüber hinaus mit unterschiedlichen Partnern zusammen, um in Zukunft Schnittstellen zu anderen Systemen anbieten zu können.


Wie wichtig sind für Sie Start up-Unternehmen, die Ideen bzw. Lösungen für bestimmte Detailprobleme entwickeln?


Schramm: Start up-Unternehmen sind sehr wichtig, deshalb haben wir mit der Bayer CropScience Digital Farming GmbH unsere eigene Start up-Company gegründet. Um die Chancen der Digitalisierung aktiv zu gestalten, setzt Bayer neben dem Engagement im Bitkom weltweit auf eigene Open-Innovation-Aktivitäten und Kooperationen mit Start ups, Universitäten und Digital-Experten. So ist Bayer Gründungs- und Life-Science-Partner des globalen Innovationsnetzwerks CUBE mit Sitz in Berlin, hat mit Grants4Apps bereits 2013 ein eigenes global erfolgreiches Crowdsourcing-Programm ins Leben gerufen und entwickelt im Bayer LifeScience iHUB im Silicon Valley in Zusammenarbeit mit Technologie-Partnern neue digitale Ideen und Lösungen für das Life-Science-Geschäft.


Neben Kooperationen mit Maschinen- und Terminal-Herstellern sind darüber hinaus Kooperationen mit verschiedensten spezialisierten Start up-Unternehmen Teil unserer Aktivitäten. So arbeiten wir zum Beispiel in verschiedenen Modulen von xarvio SCOUTING mit Start up-Unternehmen zusammen, etwa mit peat im Bereich Krankheitserkennung oder mit faunaphotonics im Bereich Gelbschalenanalyse.


Wie finden Sie diese Start up-Unternehmen und wie arbeiten Sie mit diesen zusammen?


Schramm: Ein kontinuierliches Beobachten des Marktes ist Voraussetzung dafür, neue Entwicklungen im Markt zu erkennen und Chancen zu ergreifen. Die konkrete Zusammenarbeit wird dann im Einzelfall diskutiert und als Basis der Kooperation festgehalten.


Welche Hemmnisse sehen Sie derzeit bei der digitalen Entwicklung in Deutschland?


Schramm: Von technischer Seite aus ist die größte Herausforderung der Ausbau eines großflächigen, schnellen Breitbandnetzes auf dem Land. Dies muss von der Politik angegangen werden, auch aus Gründen, die zunächst mit der Landwirtschaft nichts zu tun haben.


Ein weiteres großes Thema wird die Diskussion rund um Fragen der Datensicherheit sein. Hier bestehen noch Vorbehalte und Unsicherheiten. Für Bayer selber wird es elementar wichtig sein zu vermitteln, wie digitale Anwendungen funktionieren. Persönliche oder sensible betriebliche Daten werden nicht benötigt und der Landwirt bleibt Herr seiner Daten. Wir müssen die Landwirte auch dahingehend beraten, dass sie mögliche Berührungsängste gegenüber der neuen Technik überwinden. Und last but not least müssen digitale Anwendungen bezahlbar sein.


Wie bewerten Sie die von Bund und Ländern aufgelegten Förderprogramme zu digitalen Entwicklung? Reicht das?


Schramm: Die derzeitige Situation ist unzureichend und daher nicht befriedigend. Hier muss man zunächst einmal abwarten, wie sich die politischen Konstellationen entwickeln. Das Thema Digitalisierung steht aber Gott sei Dank bei allen Parteien ganz weit oben auf der Agenda, so dass Hoffnung auf Besserung besteht.


Welche Rahmenbedingungen erwarten Sie von der Politik und wer muss dafür Sorge tragen?


Schramm: Eine Netzabdeckung im ländlichen Raum ist Grundvoraussetzung für die weitere Verbreitung von digitalen Lösungen in der Zukunft. Hier ist wie bereits gesagt, die Politik gefragt, die ja auch eine nachhaltige, optimierte Wirtschaftsweise von der Landwirtschaft erwartet, Das ist auch eine gesellschaftliche Forderung.


Welche rechtlichen Unsicherheiten bringt die Digitalisierung?


Schramm: Es gibt keine Unsicherheiten bei den Lösungen, die Bayer anbietet. Selbstverständlich garantiert Bayer, die rechtlichen Vorschriften zum Datenschutz einzuhalten. Spezielle sensible Daten des Landwirts werden im Prinzip gar nicht benötigt, da die Systeme mit Algorithmen arbeiten, die sich aus bereits öffentlichen Informationen, etwa Satelliten- oder Wetterdaten, errechnen lassen. Aus den Algorithmen ergeben sich auch die Anwendungsempfehlungen.


Wie gut sind die Landwirte auf das digitale Zeitalter vorbereitet? Wie steht es aus Ihrer Sicht um deren digitale Kompetenz?


Schramm: Auf eine erste Euphorie ist erstmal Ernüchterung gefolgt. Oder positiv ausgedrückt: Die Landwirtschaft ist jetzt auf einer rationalen Ebene angelangt. Trotz aller Berührungsängste verspüren wir eine große Bereitschaft, gerade bei den jungen und innovativ denkenden Landwirten, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Für eine breite Akzeptanz wird es entscheidend sein, die digitale Arbeitsweise noch anwenderfreundlicher zu gestalten. Und der betriebliche Mehrwert muss immer klar erkennbar sein.


Bei digitalen Anwendungen werden viele Daten der Landwirte generiert, verknüpft und ausgewertet. Dafür bieten die Unternehmen Portale und Softwarelösungen an. Was bietet Bayer CropScience den Landwirten?


Schramm: Im Gegensatz zu einigen bereits existierenden Portalen benötigt xarvio keine sensiblen bzw. datenschutzrelevanten Daten der Betriebe. Das ist der große Vorteil von Systemen, die mittels Algorithmen arbeiten. Auch werden keine personalisierten Daten gespeichert.


Nicht selten sind die Angebote kostenlos oder kostengünstig. Was bezahlen die Landwirte für die Bayer-Lösungen?


Schramm: Unser aktuelles Angebot für die Nutzung des xarvio FIELD MANAGERs kostet 150 €, unabhängig von der Anzahl der Kulturen für die das System genutzt wird. Zusätzliche Kosten für die Hard- oder Software fallen nicht an. Die xarvio SCOUTING App ist im Apple- und Google Store kostenlos verfügbar.


Welches Geschäftsmodell steht dahinter? Geht es vorrangig um Ihre Vertriebsaktivitäten im Kerngeschäft oder um eigenständige Dienstleistungen?


Schramm: Wir möchten xarvio Produkte als eigenständige Produkte zur glaubwürdigen Unterstützung der Beratung positionieren. Daher ist der xarvio FIELD MANAGER nicht kostenlos und wir empfehlen keine Produkte oder Produktstrategien. Die Produktauswahl ist weiterhin Entscheidung des Nutzers. Die xarvio SCOUTING App wird kostenfrei für die Nutzer angeboten, da diese mit ihrem analysierten Bildern helfen, die Algorithmen zu verbessern.


Die Portale und Softwarelösungen sind oft sehr komplex. Welche Strategien haben Sie für kleinere Betriebe, für die diese Anwendungen nur bedingt geeignet sind? 


Schramm: Betriebe aller Größen können von den Digital Farming Anwendungen profitieren. Xarvio SCOUTING als Diagnosetool und xarvio FIELD MANAGER zur Bestimmung von optimalen Applikationszeitpunkten sind Prognoseangebote, die sehr einfach und anwenderfreundlich für alle Betriebsformen geeignet sind. Der Fieldmanger bietet darüber hinaus die Abbildung von variablen Applikationskarten bzw. eine teilflächenspezifischer Applikation. Dies erfordert eine bestimmte technische Ausstattung auf den Betrieben und wird somit eher von größeren Betrieben genutzt werden.


In Deutschland ist der Datenschutz ein wichtiges Thema: Wem gehören die gewonnenen Daten und wer hat darauf Zugriff?


Schramm: Die persönlichen Daten gehören dem Nutzer, also dem Landwirt. Er kann Lese- und Schreibrechte vergeben. Bayer erhält Zugriff auf die Daten und hat damit das Recht, Erkenntnisse anonymisiert zum Beispiel zu Sorten, Bodenbearbeitung, Fruchtfolgen etc. oder zu Produktauswahl und Nutzungsstatistiken einzusehen und zu nutzen.


Ist das datenschutzrechtlich gesichert?


Schramm: Selbstverständlich. Wir arbeiten grundsätzlich in Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzgebung. Wir stützen uns dabei auf den Schutz der Privatsphäre und arbeiten ausschließlich mit ISO-zertifizierten Dienstleistern zusammen.


Auf der einen Seite bietet die Digitalisierung den Landwirten zusätzliche Entscheidungshilfen, auf der anderen Seite sorgt sie für eine gläserne Produktion. Deshalb: Wer darf die Daten einsehen? 


Schramm: Wie gesagt beim xarvio FIELD MANAGER kann der Nutzer Lese- und Schreibrechte an selbst ausgewählte Personen vergeben. Dieses Recht kann er jederzeit rückgängig machen oder ändern. Die Verwaltung der Rechte ist Teil der Anwendung.


Die Fragen stellte top agrar-Chefredakteur Dr. Ludger Schulze Pals.

 

Dr. Helmut Schramm ist seit dem 1. Juli 2011 Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH in Langenfeld. Zuvor war der provomierte Agrarwissenschaftler seit 1988 in verschiedenen Funktionen im Geschäftsbereich Pflanzenschutz der Bayer AG, später der Bayer CropScience AG sowohl in Monheim als auch international tätig. Seit 2013 ist Schramm auch Präsident des Industrieverbandes Agrar, der die Interessen der agrarchemischen Industrie in Deutschland vertritt.

 

Hinweis:

Dr. Helmut Schramm wird zum Thema auch beim Kongress "Farm & Food 4.0: Mitten in der Revolution - Chancen suchen für die Wertschöpfung von morgen" am 22. Januar 2018 im bcc Berlin Congress Center sprechen. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie unter www.farm-and-food.com. Dort können Sie sich auch anmelden, wenn Sie teilnehmen wollen.

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