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Direktzahlungen stützen Einkommen der Landwirte

EU-weit wird aktuell wieder intensiv über die Agrarpolitik diskutiert. Sie soll moderner und einfacher werden, nach Einschätzung der niedersächsischen Landwirte muss sie zugleich verlässlich bleiben. Dazu zählt nach Mitteilung des Landvolks auch das Festhalten am bewährten Zwei-Säulen-Modell.

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EU-weit wird aktuell wieder intensiv über die Agrarpolitik diskutiert. Sie soll moderner und einfacher werden, nach Einschätzung der niedersächsischen Landwirte muss sie zugleich verlässlich bleiben. Dazu zählt nach Mitteilung des Landvolks auch das Festhalten am bewährten Zwei-Säulen-Modell.


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„Gerade die Betriebsergebnisse im  wirtschaftlich absolut schwierigen Jahr 2015/16 belegen, dass unsere Bäuerinnen und Bauern die Direktzahlungen dringend benötigen“, verdeutlicht Landvolkpräsident Werner Hilse. Die EU-Gelder steuerten in diesem Jahr auf vielen Höfen teilweise mehr als die Hälfte zum Einkommen bei und machten vielen Höfen damit das wirtschaftliche Überleben erst möglich. Einschnitte an der ersten Säule mit ihren direkt einkommenswirksamen Zahlungen an die Landwirte lehnt das Landvolk daher ab.


Diese Einschätzung vertreten auch EU-weit die Berufsverbände. So sieht der Europäische Bauernverband eine Korrektur an der EU-Agrarpolitik nur dort als notwendig an, wo Dinge nicht reibungslos funktionieren. Dazu zählt aus landwirtschaftlicher Sicht am allererster Stelle die überbordende Bürokratie, deren Abbau daher vehement gefordert wird. Die EU-Bauernverbände messen der Stabilisierung der Einkommen eine große Bedeutung zu, aber auch der Investition in neue und moderne Technologien.


Nach Überzeugung von EU-Agrarkommissar Phil Hogan bringt die Gemeinsame Agrarpolitik bereits jetzt jedem EU-Bürger großen Nutzen. Der Agrarkommissar sieht dies beispielsweise in den Bereichen Ernährungssicherheit, der Lebensfähigkeit ländlicher Regionen, der ländlichen Umwelt und auch bei der Bewältigung der Herausforderungen durch den Klimawandel.

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