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EU-Gesundheitskommissar fordert Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen

EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis hat an die Gesundheitsminister der G20-Staaten appelliert, im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR) nicht nachzulassen. Andriukaitis forderte die Minister dazu auf, die Zusagen ihrer Staaten vom Agrarministertreffen im Januar dieses Jahres konsequent umzusetzen.

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EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis hat an die Gesundheitsminister der G20-Staaten appelliert, im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR) nicht nachzulassen. Andriukaitis forderte die Minister dazu auf, die Zusagen ihrer Staaten vom Agrarministertreffen im Januar dieses Jahres konsequent umzusetzen.


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Vor allem sollte die Forschung in neue antimikrobielle Wirkstoffe forciert und Innovationen für bereits existierende Mittel vorangetrieben werden, so der Gesundheitskommissar. Notwendig sei es auch, vorbeugende Maßnahmen wie die Infektionskontrolle und Impfungen zu unterstützen. Zudem müsse ein umsichtiger Einsatz von Antibiotika gefördert werden; hier seien insbesondere die Human- und die Tiermedizin gefordert.


Andriukaitis bezeichnete das Treffen der Gesundheitsminister als ideale Gelegenheit der G20-Länder, die Zusammenarbeit zum Thema antimikrobielle Resistenzen zu verstärken. Weltweit müssten die vereinbarten Verpflichtungen konsequent umgesetzt werden, um die Resistenzen zu stoppen.


Antimikrobielle Resistenzen würden als wachsende globale Bedrohung betrachtet, erklärte ein Sprecher der EU-Kommission. Aktuell würden sie weltweit für etwa 10 Millionen Todesfälle pro Jahr und einen kumulierten ökonomischen Verlust von über 90 Billionen Euro in der Weltwirtschaft bis 2050 verantwortlich gemacht.

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