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EU behält 1,39 % der Direktzahlungen für Marktkrisen ein

Die europäischen Landwirte müssen sich darauf einstellen, auch 2015 nicht ihren vollen Direktzahlungsanspruch zu erhalten. Die Europäische Kommission hat jetzt vorgeschlagen, alle Direktbeihilfen, die 2 000 Euro pro Betrieb übersteigen, um rund 1,39 % zu kürzen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die europäischen Landwirte müssen sich darauf einstellen, auch 2015 nicht ihren vollen Direktzahlungsanspruch zu erhalten. Die Europäische Kommission hat jetzt vorgeschlagen, alle Direktbeihilfen, die 2 000 Euro pro Betrieb übersteigen, um rund 1,39 % zu kürzen. Mit dem Geld soll die Haushaltsreserve für Marktkrisen in Höhe von 441,6 Mio Euro gefüllt werden. Falls der Krisenfonds nicht benötigt wird, würde eine Rückerstattung erfolgen.


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Bereits in den vergangenen beiden Jahren mussten die Landwirte zunächst auf einen Teil ihrer Beihilfen verzichten. Die endgültige Rate dürfte erst im Oktober feststehen, wenn die letzten Bedarfsschätzungen für den EU-Haushalt 2016 vorliegen. Der Schritt muss von Rat und Europaparlament bestätigt werden. Die Kommission ist EU-rechtlich gehalten, auf einen eventuell veranschlagten Kürzungsbedarf jedes Jahr vor Ende März hinzuweisen.

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