Darunter fallen auch die Entwicklungspläne von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Ziele dieser Programme sind die Sicherung der Infrastruktur, die Schaffung neuer Wirtschaftstätigkeiten für die ländlichen Gebiete, die Förderung des Wachstums und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Die EU-Kommission muss diese Programme in den nächsten Wochen noch förmlich annehmen. Die Programme für andere Mitgliedstaaten und Regionen werden in den nächsten Monaten genehmigt. EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel erklärte dazu, dass diese Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums wichtig für die Zukunft der ländlichen Gebiete seien. Die Gelder würden dem Landwirtschaftssektor helfen, sich zu diversifizieren. Gleichzeitig würden sie aber auch entscheidende Umweltprojekte finanzieren und die Schaffung von Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft unterstützen. Weitere Informationen zu den Entwicklungsplänen für den ländlichen Raum der drei Bundesländer finden Sie hier . (25.10.07)
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