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Ernährungsreport 2018: Es wird selbst gekocht, mit regionalen Produkten

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat am Mittwoch den Ernährungsreport 2018 vorgestellt. Demnach holen sich 23 % der Bundesbürger mindestens einmal in der Woche unterwegs belegte Brötchen, Burger, Pizza oder andere Snacks. 20 % gehen ein- oder mehrmals wöchentlich essen.

Lesezeit: 2 Minuten

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat am Mittwoch den Ernährungsreport 2018 vorgestellt. Demnach holen sich 23 % der Bundesbürger mindestens einmal in der Woche unterwegs belegte Brötchen, Burger, Pizza oder andere Snacks. 20 % gehen ein- oder mehrmals wöchentlich essen. 4 % lassen sich mindestens einmal pro Wochen Gerichte liefern. 99 % legen Wert auf leckeres, 92 % auf gesundes Essen, fasst die Neue Osnabrücker Zeitung zusammen.


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Immerhin 43 % der Bundesbürger geben an, dass sie so gut wie täglich zuhause zu kochen. Weitere 38 % kochen zwei bis dreimal in der Woche selbst. Von den 14- bis 18-Jährigen kochen 83 % gern. 14 % der Männer und 3 % der Frauen kochen gar nicht.


Ein Problem bleibt laut dem CSU-Politiker allerdings das Übergewicht. 15 % der Menschen zwischen 3 und 17 Jahren seien zu dick. Mehrmals täglich zu Süßigkeiten greift weiter rund ein Fünftel, zu Fleisch ein Drittel der Bundesbürger. 72 % essen üblicherweise Obst und Gemüse, 65 % Milchprodukte.


Fast alle Lebensmittel im konventionellen Supermarkt besorgen 23 %. Im Discounter sind es 10 %, im Bioladen oder -Supermarkt 3 %. Der Anteil derer, denen beim Essen ein günstiger Preis wichtig ist, sank von 2015 bis 2017 um vier Punkte auf 40 %.


Neun von zehn Bundesbürger geben an, für Lebensmittel aus artgerechter Haltung auf jeden Fall oder eher mehr zahlen zu wollen. Bis zu 12 Euro für ein Kilo Fleisch würden nach eigenen Angaben 16 % hinlegen, bis zu 15 Euro 52 und noch mehr 29 %.


Regionale Produkte werden wichtiger


Verglichen mit der Befragung aus dem Jahr 2016 ist der Anteil derjenigen tendenziell leicht gestiegen, die Wert auf regionale Produkte (78 %) oder bestimmte Siegel (41 %) legen. 42 % geben an, sich online über Lebensmittel zu informieren, 21 % besuchen Internetforen mit Produktbewertungen.

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