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FORUM: Gebündelte Agrar-Kommunikation startet durch

Im Forum Moderne Landwirtschaft haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der Landwirtschaft sowie der vor- und nachgelagerten Bereiche zusammengeschlossen. Sie wollen den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft anschieben und so Verständnis, Akzeptanz und Wertschätzung für die Branche fördern.

Lesezeit: 3 Minuten

Im Forum Moderne Landwirtschaft haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der Landwirtschaft sowie der vor- und nachgelagerten Bereiche zusammengeschlossen. Sie wollen den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft anschieben und so Verständnis, Akzeptanz und Wertschätzung für die Branche fördern.


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Die Akteure der Branche sollen sich besser vernetzen und wahrnehmbarer nach außen kommunizieren. Wichtig ist dem Forum auch, über die Diskussionen mit den Bürgern das eigene Tun selbstkritisch zu hinterfragen.

Der Vorstand besteht aus Joachim Rukwied (DBV), Carl-Albrecht Bartmer (DLG), Manfred Nüssel (DRV) und Dr. Christoph Amberger als Geschäftsführer. Unterstützt wird das FORUM durch die Wirtschaft, wie etwa von dem Agrarhändler Beiselen, der ab sofort 300.000 Euro pro Jahr beisteuert. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen top agrar-Ausgabe 10/2015 auf Seite 18.


Erster Erfahrungsaustausch mit Praktikern


Auf Einladung des FORUM  haben sich aktuell Vertreter von landwirtschaftlichen Kommunikationsaktivitäten zu einem offenen Workshop getroffen. Mit diesem zukünftig regelmäßig organisierten Format möchte das FORUM die gemeinsamen Aktivitäten der Branche noch besser vernetzen und den Ideenaustausch untereinander fördern.

 

Vertreter von „Frag doch mal den Landwirt“, „Einsichten in die Tierhaltung“, „Heimische Landwirtschaft und Bauer Willi“, „Massentierhaltung aufgedeckt“, „stallbesuch.de“, „Projektbörse ISN“, der Netzwerke der Junglandwirte, der DLG-Hochschulgruppen und der LandFrauen, von „Big Challenge“ oder der „Agrarblogger“  sowie der Deutsche Bauernverband nutzen nun die Möglichkeit, sich über Ziele und Maßnahmen der landwirtschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit intensiv auszutauschen.

 

Schnell war man sich einig, dass, unabhängig davon ob man bei Facebook, per Webcam, im eigenen Betrieb oder per Radiospot kommuniziere,  ein „Wir-Gefühl“ innerhalb der Branche entstehen müsse. Die Heterogenität der Maßnahmen würde dem auch nicht entgegenstehen, sondern vielmehr für die Stärken der Aktiven stehen. Jeder kommuniziere in dem Bereich, in dem er sich auskenne und seine Expertise habe. So würden viele Stimmen zusammen eine positive Botschaft erzeugen.

 

Entscheidend sei, dass alle aktiv sind, das Machen müsse im Vordergrund stehen und nicht das Diskutieren. Deshalb sei auch der Kreis der Geladenen, im Gegensatz zu meist klar definierten Gruppen in klassischen Gremien von Organisationen und Verbänden, nicht abschließend festgelegt, sondern könne stetig angepasst und erweitert werden.


Am Beispiel von verschiedenen Projekten, wie den von „Frag doch mal den Landwirt“ geplanten Demonstrationsaktivitäten für die moderne Agrarwirtschaft zur Internationalen Grünen Woche im Januar 2016 oder dem Projekt zehn100tausend des FORUM wurden konkrete Kooperationsmöglichkeiten besprochen und vereinbart. www.moderne-landwirtschaft.de

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