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Fachbereich Agrarwissenschaften Uni Göttingen auf Platz eins der DFG

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juli den Förderatlas 2018 veröffentlicht. Dieser gibt an, welche Hochschulen die meisten Drittmittel anwerben konnten und gilt als Bewertungsinstrument der deutschen Hochschullandschaft. Im Agrarbereich führt die Uni Göttingen, gefolgt von Gießen und München.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juli den Förderatlas 2018 veröffentlicht. Dieser gibt an, welche Hochschulen im Zeitraum von 2014 bis 2016 die meisten Drittmittel anwerben konnten und gilt als Bewertungsinstrument der deutschen Hochschullandschaft. Im Agrarbereich führt die Uni Göttingen, gefolgt von der Uni Gießen und der TU München.

 

Im Fachbereich Agrarwissenschaften, unter den auch die Forstwissenschaften und Tiermedizin fallen, wurden deutschlandweit von 2014 bis 2016 insgesamt 99,5 Millionen Euro Fördergelder der DFG angeworben. Wie schon im Förderatlas 2015 hält die Universität Göttingen mit 21,6 Millionen Euro den ersten Platz inne. Mit großem Abstand folgt die Uni Gießen mit 8,3 Millionen Euro, die TU München (7,4 Mio. €) und die Uni Bonn (7,3 Mio. €).

Fachübergreifend schnitt die LMU München mit 315,8 Mio. € Fördergeldern am besten ab, gefolgt von der Uni Heidelberg mit 292,2 Mio. € und der TU Aachen mit 280,0 Mio. €.

 

Über die DFG

 


Die DFG ist als Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung von Bund und Ländern mit 3,2 Milliarden Euro ausgestattet, die in einem Ausschreibungsverfahren an die Projekte verteilt werden.

 

Im dreijährigen Turnus veröffentlicht die DFG den Förderatlas, der Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen anhand ihrer angeworbenen Drittmittel bewertet. Dabei wird die Höhe der Drittmittel als Indikator für wissenschaftliche Leistungsfähigkeit gewertet. Wo viele Mittel akquiriert werden konnten, findet hochwertige Forschung statt, so die Logik des DFG, denn die Projekte müssen sich in einem mehrstufigen Begutachtungsprozess im Wettbewerb mit anderen Anwerbern beweisen. Dies sei eine Art Qualitätsgarantie. Von Seiten der Kritiker heißt es, dass Drittmittel nicht als alleiniger Faktor für qualitative Forschung gelten können.

 

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