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Ferkel bald nur noch aus dem Ausland?

Die Preiskrise des vergangenen Jahres hat den Strukturwandel in der deutschen Schweinehaltung stark beschleunigt. Betroffen sind vor allem Sauenbetriebe. Die letzte Viehzählung im November 2008 brachte ein erschreckendes Ergebnis: Bundesweit wurden nur noch 66 000 Schweinehalter gezählt.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Preiskrise des vergangenen Jahres hat den Strukturwandel in der deutschen Schweinehaltung stark beschleunigt. Betroffen sind vor allem Sauenbetriebe. Die letzte Viehzählung im November 2008 brachte ein erschreckendes Ergebnis: Bundesweit wurden nur noch 66 000 Schweinehalter gezählt. Das entspricht einem Rückgang von 17% innerhalb eines Jahres! Der Sauenbestand ging um rund 6% zurück. Dem steht jedoch eine gleichbleibende Zahl von Mastschweinen gegenüber. Die Folge: Die Schere zwischen Ferkelproduktion und Mast klafft immer weiter auseinander. Immer mehr Ferkel werden nach Deutschland importiert, besonders aus den Niederlanden und Dänemark. Rund 7 Mio. Ferkel sind es derzeit, Tendenz steigend.


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Einerseits hat dies für die deutschen Mäster Vorteile: Gleichbleibend große und vor allem günstige Ferkelpartien aus spezialisierten Sauenbetrieben gehören dazu. Aber: Es gibt auch Risiken! Was passiert zum Beispiel im Seuchenfall? Welche Auswirkungen hat es, wenn sich deutsche Mäster zu stark von den Ferkelimporteuren abhängig machen? Wie entwickeln sich die Ferkelpreise in Regionen, in denen die Sauenhaltung ausblutet?


Antworten auf diese Fragen geben Ihnen unsere namhaften Experten in der aktuellen top agrar-Ausgabe 5/2008 ab Seite 26.

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