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Fleischatlas für Jugendliche veröffentlicht

Am 10. März veröffentlicht die Heinrich-Böll-Stiftung das neue Jugendbuch von Gesine Grotrian "Iss was?! Tiere, Fleisch & Ich". Das Buch zeigt auf, wie Fleischproduktion und Fleischkonsum mit unserer Umwelt, unserer Gesundheit, mit Klima und Tierwohl, mit Gerechtigkeit und Hunger zusammenhängen.

Lesezeit: 2 Minuten

Am 10. März veröffentlicht die Heinrich-Böll-Stiftung das neue Jugendbuch von Gesine Grotrian "Iss was?! Tiere, Fleisch & Ich". Das Buch zeigt auf, wie Fleischproduktion und  Fleischkonsum mit unserer Umwelt, unserer Gesundheit, mit Klima und Tierwohl, mit  Gerechtigkeit und Hunger zusammenhängen. Infografiken lieferten aktuelle Daten und Fakten, regen zum Nachforschen und Weiterdenken an, wirbt die Stiftung in einer Mitteilung für das Werk, in dem die moderne Landwirtschaft sicherlich massiv angegriffen werden dürfte.

 

Das Buch soll zwölf - bis vierzehnjährige Leserinnen und Leser ansprechen, die sich für Ernährung und Umweltbewusstsein interessieren. Auch für Eltern und Lehrende, die Lust haben, sich gemeinsam mit Jugendlichen auf Debatten um die gesellschaftlichen und politischen Dimensionen der Fleischproduktion einzulassen, sei das Buch ein reicher Fundus, heißt es.


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Angepasst an das Informations- und Leseverhalten von Jugendlichen setzt "Iss was?!" fast vollständig auf visuelle Erklärungen und verzichtet weitestgehend auf lange Texte.

 

Laut der Stiftung räumt das Buch auf mit dem verniedlichenden Bild von unserer Landwirtschaft. "Wir sollten endlich aufhören, Kindern und Jugendlichen Wurst in Bärchenform aufzutischen und so zu tun, als würde unser Fleisch von glücklichen Tieren vom Bauernhof kommen. Es ist höchste Zeit, dass wir Jugendliche als mündige Konsumenten ernst nehmen, die eigene Entscheidungen treffen wollen", sagt Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Dafür müsse man den Mut haben mit ihnen über die verschiedenen Facetten der Fleischproduktion ins Gespräch zu kommen.

 

Ab 10. März steht das gesamte Buch und jede einzelne Grafik zur weiteren Verwendung zum Download bereit. Die Stiftung wünscht sich, dass auch Lehrer das Buch einsetzen.

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