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Hinz wirbt auf Agrarausstellung für ökologischen Umbau

Die Hessische Landesregierung fördert die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen, bäuerlichen und gentechnikfreien Landwirtschaft, die zum Erhalt und zur Entwicklung lebenswerter ländlicher Räume beiträgt. Dazu gehören unter anderem tier- und artgerechte Haltungsformen, besonders umweltverträgliche Anbauverfahren.

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Die Hessische Landesregierung fördert die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen, bäuerlichen und gentechnikfreien Landwirtschaft, die zum Erhalt und zur Entwicklung lebenswerter ländlicher Räume beiträgt. Dazu gehören unter anderem tier- und artgerechte Haltungsformen, besonders umweltverträgliche Anbauverfahren sowie der Erhalt der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft. Das sagte Landwirtschaftsministerin Priska Hinz am Dienstag bei der Eröffnung der 63. Landwirtschaftlichen Woche Südhessen in Gernsheim.


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Neben der konventionellen Landwirtschaft werde der ökologische Landbau in Hessen immer wichtiger und etabliere sich zunehmend. „Besonders stabile Erzeugerpreise, die auf eine anhaltend hohe Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln zurückzuführen sind, machen die ökologische Landwirtschaft für die hessischen Landwirtinnen und Landwirte attraktiv. Mit verschiedenen Förderprogrammen und dem Ausbau der Ökomodellregionen wird die Landesregierung dies auch weiterhin unterstützen“, so Hinz.


In ihrer Rede ging die Grünen-Politikerin auch auf die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ein, deren Neuausrichtung momentan verhandelt wird. „Wir sind uns von München bis Schwerin einig, dass die Agrarpolitik der EU in Zukunft den wachsenden gesellschaftlichen Herausforderungen noch besser Rechnung tragen muss“, sagte die Ministerin.


Sie griff zudem die Sorgen der Landwirte im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest auf. „Wenn die Krankheit nach Hessen gelangt, besteht die Gefahr eines immensen wirtschaftlichen Schadens bei schweinehaltenden Betrieben. Es gibt sehr effektive Hygienemaßnahmen, dies zu verhindern“, erklärte Hinz und wies darauf hin, dass das Ministerium die Betriebe über diese Vorkehrung umfassend informiere.


Außerdem habe das Land weitere präventive Maßnahmen beschlossen. Dazu gehört eine Schonzeitaufhebung bei der Jagd auf Wildschweine und eine Prämie für die Abgabe von Proben von toten Wildschweinen. „Weiterhin werden Bund und Länder die schon bestehenden Aufklärungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen nochmals intensivieren“, ergänzte Hinz.

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