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Internationale Agrarpolitik trifft sich in Berlin

Die Bundeshauptstadt rückt in den anstehenden beiden Wochen in das Zentrum der nationalen und insbesondere der internationalen Agrarpolitik. Die Gesamtzahl der Kongresse, Foren, Podiumsdiskussionen, Seminare und Workshops auf der Grünen Woche oder in deren Umfeld beläuft sich erneut auf mehr als 300.

Lesezeit: 3 Minuten

Die Bundeshauptstadt rückt in den anstehenden beiden Wochen in das Zentrum der nationalen und insbesondere der internationalen Agrarpolitik. Die Gesamtzahl der Kongresse, Foren, Podiumsdiskussionen, Seminare und Workshops auf der Grünen Woche oder in deren Umfeld beläuft sich erneut auf mehr als 300.


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Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt erwartet am kommenden Samstag erneut Ressortkollegen aus rund 60 Ländern zur nunmehr zehnten Berliner Welternährungskonferenz im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA). Damit dürfte das Treffen einmal mehr weltweit eine der größten agrarpolitischen Zusammenkünfte in diesem Jahr werden. Das vom kommenden Donnerstag bis Samstag laufende GFFA führt maßgebliche Akteure der internationalen Agrar- und Ernährungsbranche, der Wissenschaft sowie aus Politik und Verbänden zusammen.


Parallel zur Welternährungskonferenz findet ein internationales Wirtschaftspodium mit hochrangiger Beteiligung aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft statt.


Am 18. Januar findet dann auch das „AGCO Africa Summit“ statt. 


Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat außer dem GFFA mit seinem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung die Federführung für eine weitere Großveranstaltung im Rahmen der Messe unter dem Funkturm. Dessen Leitthema lautet in diesem Jahr „Dynamik und Vielfalt - Potentiale der ländlichen Räume nutzen“. Termin für das Zukunftsforum ist der 24. und 25. Januar.


Bereits zur Tradition geworden ist eine Reihe von fachlich anspruchsvollen und politisch hochkarätigen Fachveranstaltungen. Den Auftakt macht der Deutsche Bauernverband (DBV) am Donnerstag mit seinem Forum zur Zukunft der GAP. Diskutiert werden soll über ein neues Umsetzungsmodell für die EU-Agrarpolitik und dessenAuswirkungen auf eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft.


Stellung nehmen werden neben den Spitzenvertretern des DBV unter anderem der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, Peter Bleser, der stellvertretende Generaldirektor in der Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, Dr. Rudolf Mögele, der Abteilungsleiter im niederländischen Landwirtschaftsministerium, Aldrik Gierveld, sowie Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus.


Ebenfalls mit der Zukunft der GAP befasst sich schon heute das Bundesumweltministerium. Redner bei seinem „Agrarkongress 2018“ zum Thema „Gemeinsam Zukunft wachsen lassen - Ein Gesellschaftsvertrag für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucher“ sind unter anderem das Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung, AlexanderMüller, der frühere Bundesumweltminister Prof. Klaus Töpfer und der Agrarwissenschaftler Prof. Peter Feindt. Nach der Eröffnung durch Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks wird auch Landwirtschaftsminister Schmidt ein Grußwort halten.


Eine gemeinsame Position der Bundesländer zu den Reformvorschlägen von EU-Agrarkommissar Hogan ist das Ziel der Sonder-Agrarministerkonferenz am 18. Januar in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung. Hogan selbst wird den Ressortchefs dabei Rede undAntwort stehen.

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