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Katapultiert sich die deutsche Fleischwirtschaft aus dem Weltmarkt?

Auf Einladung von Uwe Bartels, dem Vorsitzenden des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (AEF), wird im Rahmen der nächsten AEF-Netzwerkveranstaltung Clemens Tönnies über die steigenden Standards in der deutschen Nutztierhaltung und deren Auswirkungen für die Fleischbranche auf dem Weltmarkt referieren.

Lesezeit: 1 Minuten

Auf Einladung von Uwe Bartels, dem Vorsitzenden des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (AEF), wird im Rahmen der nächsten AEF-Netzwerkveranstaltung Clemens Tönnies, Deutschlands größter Fleischproduzent, über die steigenden Standards in der deutschen Nutztierhaltung und deren Auswirkungen für die Fleischbranche auf dem Weltmarkt referieren. Der Chefredakteur der top agrar, Dr. Ludger Schulze-Pals wird diese Veranstaltung moderieren.

 

Fleischprodukte „Made in Germany“ genießen international einen sehr guten Ruf und stehen für hohe Qualität, Nachhaltigkeit und Tierschutz. Gleichwohl betrachten Teile der Gesellschaft den deutschen Fleischexport mit großer Skepsis. Wie kann es der Agrar- und Ernährungsbranche vor dem Hintergrund der zunehmenden Weltbevölkerung und des Klimawandels gelingen, weiterhin erfolgreich, verantwortungsbewusst und nachhaltig auf den Weltmärkten zu agieren?


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Diese Fragestellung möchte das AEF beleuchten und gemeinsam mit den Teilnehmern diskutieren. Dazu lädt das AEF seine Mitgliedsunternehmen, Freunde, Förderer und Branchenvertreter am 12. September 2017 um 15:30 Uhr in das Gasthaus Jansen in Vechta, ein. Unterstützt wird die Veranstaltung von den Volksbanken und Raiffeisenbanken.

 

Anmeldungen dazu nimmt die Geschäftsstelle des AEF per E-Mail an: overberg@aef-om.de entgegen.

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