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Kein PFT in Rindern nachweisbar

Weder bei Mastschweinen noch bei Kühen und Mastrindern gab es nach den PFT-Verseuchungen von Böden und Gewässern in Nordrhein-Westfalen relevante Belastungen.

Lesezeit: 1 Minuten

Das hat das Düsseldorfer Agrarministerium heute nach Untersuchungen an 673 Proben von Rindern und Schweinen mitgeteilt. Lediglich bei einem Mastrind aus Celle, das im Juni 2007 in Nordrhein-Westfalen geschlachtet worden war, lagen die Werte in der Niere bei 1 332 Mikrogramm PFT pro kg. Die Nieren gehen in der Regel in die Haustierfutterindustrie. In den dazu gehörigen Muskulaturproben konnte ebenfalls nur in diesem einen Fall PFT nachgewiesen werden. Verantwortlich dafür soll eine landwirtschaftliche Fläche in Celle sein, die mit den so genannten "Bodenverbesserern" der Firma GW Umwelt behandelt worden ist. Eine Verfütterung von Mais aus dem Sauerland an das Rind in Celle sei dem Ministerium zumindest nicht bekannt. Gleichzeitig weist die Behörde aber darauf hin, dass ein einmaliger Verzehr von Rindfleisch mit etwa 150 Mikrogramm pro Kilogramm PFOS keine gesundheitliche Gefährdung darstelle.

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