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Kipper in Stromleitung verhakt: Landwirt erleidet Stromschlag

In Marsberg (NRW) ist am Donnerstag ein Landwirt mit dem aufgestellten Kipper in eine Hochspannungsleitung gefahren. Als er daraufhin vom Schlepper stieg und den Boden berührte, erlitt er einen schweren Stromschlag, meldet die Westfalenpost.

Lesezeit: 2 Minuten

In Marsberg (NRW) ist am Donnerstag ein Landwirt mit dem aufgestellten Kipper in eine Hochspannungsleitung gefahren. Als er daraufhin vom Schlepper stieg und den Boden berührte, erlitt er einen schweren Stromschlag, meldet die Westfalenpost.


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Wegen eines Fehlers in der Hydraulikbetätigung hatte der Hubzylinder die Ladefläche nicht wieder abgelassen. Als dann durch die Berührung des Kippers mit der Oberleitung der linke Vorderreifen des Fendt in Brand geriet, habe der 28-Jährige seine sichere Kabine verlassen. Der Stromschlag bei Berührung des Fußes mit dem Boden habe ihn dann hart getroffen. Ein Zeuge brachte ihn in Krankenhaus, wo er für 24 Stunden an ein EKG-Gerät angeschlossen wurde und unter Beobachtung steht, um Folgeschäden auszuschließen.  


Bad Saulgau: Strommast umgerissen


Einen anderen Unfall gab es am Freitag in der Nähe von Bad Saulgau (BaWü). Dort ist ein Landwirt beim Ackern an einem Mast einer Überlandleitung hängen geblieben und hat ihn umgerissen. Dadurch fielen die stromführenden Leitungen zu Boden und über den Traktor. Augenzeugen berichteten von einem Lichtbogen und einem lauten Knall. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr großräumig abgesichert und der Fahrer des Traktors in Sicherheit gebracht. Dieser wurde vom Rettungsdienst untersucht.



Mitarbeiter des Energieversorgers EnBW nahmen die Leitungen vom Netz und erdeten sie. Aufgrund des Unfalls waren die Teilorte Fulgenstadt, Wagenhausen und Sießen zum Teil bis in die späteren Abendstunden von der Stromversorgung abgeschnitten. Verletzt wurde niemand.

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