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Landjugend plädiert für gemeinsames Agrar- und Umweltministerium in NRW

Die Landjugend lässt Pläne für ein Heimat- und Landwirtschaftsministerium in NRW altmodisch aussehen. Sie warnt CDU und FDP davor, die Landwirtschaft in den Koalitionsverhandlungen vom Umwelt –und Verbraucherschutz abzukoppeln.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Landjugend lässt Pläne für ein Heimat- und Landwirtschaftsministerium in NRW altmodisch aussehen. Sie warnt CDU und FDP davor, die Landwirtschaft in den Koalitionsverhandlungen vom Umwelt –und Verbraucherschutz abzukoppeln.


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„Wir als Vertreter der Landjugendverbände in Nordrhein-Westfalen fordern, dass das zukünftige Ministerium für Landwirtschaft weiterhin die Themenfelder Umwelt, Natur- und Verbraucherschutz sowie das Themenfeld Klimaschutz beinhaltet“, fordern die Landjugendorganisationen aus Westfalen und dem Rheinland in einem gemeinsamen Aufruf. Nur damit könne eine in die Zukunft gerichtete und eine aufeinander abgestimmte Landwirtschaftspolitik gestaltet werden. „Eine Abkopplung des Politikfeldes Landwirtschaft von den oben genannten Themenfeldern, zum Beispiel in einem neuen Heimatministerium, wie es aktuell in der Diskussion steht, lehnen wir ab“, schreiben die Landjugendverbände weiter.


Die Landjungend spricht weiter von vielfältige Herausforderungen, die auf die Landwirtschaft zukommen. Ihnen stellten sich folgende Fragen: Wie kann sich die Landwirtschaft auch ökonomisch nachhaltig an die gestiegenen gesellschaftlichen Anforderungen im bevölkerungsdichtesten Flächenland anpassen? Wie kann die Tierhaltung in NRW ein attraktiver Betriebszweig bleiben? Wie werden europäische Vorgaben in der nordrhein-westfälischen Landwirtschaft umgesetzt? Wie wird die nordrhein-westfälische Land- und Forstwirtschaft fit gemacht um angesichts der steigenden Umweltrisiken durch den fortschreitenden Klimawandel bestehen zu können? „Nur wenn die betreffenden Politikbereiche eng miteinander verzahnt sind, kann die Landwirtschaft weiterhin ein Motor für den ländlichen Raum sein“, lautet die Einschätzung der Landjugend. Es sei wichtig, dass der ländliche Raum gerade auch für junge Menschen attraktiv bleibe.

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