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Landwirtschaftsverbände stellen sich zu Brexit-Verhandlungen auf

Der britische sowie der walisische, schottische und nordirische Bauernverband haben ihre jeweiligen Landwirtschaftsminister ihrer Länder aufgefordert, bei der anstehenden Ausgestaltung der Agrarpolitik in Großbritannien zusammenzuarbeiten und Verbesserungen für den Sektor zu erreichen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der britische sowie der walisische, schottische und nordirische Bauernverband haben ihre jeweiligen Landwirtschaftsminister ihrer Länder aufgefordert, bei der anstehenden Ausgestaltung der Agrarpolitik in Großbritannien zusammenzuarbeiten und Verbesserungen für den Sektor zu erreichen.


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Um die Landwirtschaft florieren zu lassen, reiche es nicht aus, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) durch Maßnahmen der heimischen Agrarpolitik zu ersetzen, betonten die Präsidentin des britischen Bauernverbandes (NFU), Minette Batters, sowie Barclay Bell von der nordirischen Ulster Farmers’ Union (UFU), NFU Scotland-Präsident Andrew McCornick und NFU Cymru-Päsident John Davies nach einem gemeinsamen Treffen Ende März.


Die Verbandspräsidenten sind sich sicher, dass der Brexit die Branche grundlegend verändern werde. Die Landwirtschaft sei ein Sektor, der seit mehr als 40 Jahren von der europäischen Agrar- und Umweltregulierung angetrieben worden sei. Während man die politische Union verlasse, müsse der reibungslose Zugang zu den europäischen Märkten erhalten bleiben.


Die vier britischen Landwirtschaftsverbände einigten sich auf eine Reihe von Prioritäten, um das beste Brexit-Ergebnis für die britische Landwirtschaft zu erzielen. Mit der richtigen Politik könnten die britischen Farmen profitabler, produktiver und fortschrittlicher sein, so die Verbandsvertreter.


Unter anderem fordern sie eine bessere Regulierung mit Unterstützung und Förderung von britischen Landwirtschaftsstandards, die den britischen Binnenmarkt vor Wettbewerbsverzerrungen schützen soll. Weitere Punkte betreffen den kontinuierlichen Zugang zu Arbeitskräften und die verbesserte Anwendung neuer Technologien.

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