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Neu in der DLG-Reihe: „Das Tier in Blick – Pferde“

In dem neuen DLG-Merkblatt 419 stehen tierbezogene Indikatoren zur Überprüfung der Haltungsbedingungen und des Managements im Vordergrund, denn laut des DLG lasse sich ein falsches Management nicht an den Haltungsbedingungen erkennen, sondern an der Gesundheit der Pferde und ihrem Verhalten.

Lesezeit: 2 Minuten

In dem neuen DLG-Merkblatt 419 stehen tierbezogene Indikatoren zur Überprüfung der Haltungsbedingungen und des Managements im Vordergrund, denn laut des DLG-Fachausschusses für Tiergerechtheit lasse sich ein falsches Management nicht an den Haltungsbedingungen erkennen, sondern an der Gesundheit der Pferde und ihrem Verhalten.


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Das DLG-Merkblatt 419 „Das Tier im Blick - Pferde“, das vom DLG-Fachausschuss für Tiergerechtheit unter der Federführung von Dr. sc. agr. Christiane Müller, ö. b. v. Sachverständige für Pferdehaltung, -zucht und -sport, und von Tierarzt Dr. med. vet. Michael Düe erarbeitet wurde, steht unter www.dlg.org/dlg-merkblatt_419.html zum kostenfreien Download zur Verfügung. Darüber hinaus ist es am DLG-Stand auf der EuroTier 2016 in Halle 26 verfügbar.


Übergeordnet solle anhand der Indikatoren festgestellt werden, an welchen Stellen Haltungsbedingungen besser justiert oder das Management optimiert werden können, aber um ein vollständiges Bild der Auswirkungen einer Haltung auf die Tiere zu erhalten, müssen in der Regel mehrere Indikatoren berücksichtigt werden, so der DLG.

Zusätzlich lasse sich mit den zusammengestellten Indikatoren überprüfen, ob die Tiere ihr arteigenes Verhalten zeigen können oder es zu starken Verhaltensabweichungen oder -störungen kommt. Auch könne getestet werden, ob physiologische oder Verhaltensreaktionen auf negative Empfindungen wie Schmerzen und Frustration hinweisen, schreibt der Fachausschuss.

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