Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

News

OVID veröffentlicht Positionen zur Bundestagswahl 2017

Exakt heute in sieben Monaten findet die Bundestagswahl statt. Die Ölmühlenindustrie hat dazu ihre wirtschaftspolitischen Forderungen in einem „10-Punkte-Plan für eine zukunftsfähige Ölmühlenwirtschaft“ zusammengefasst.

Lesezeit: 2 Minuten

Exakt heute in sieben Monaten findet die Bundestagswahl statt. Die Ölmühlenindustrie hat dazu ihre wirtschaftspolitischen Forderungen in einem „10-Punkte-Plan für eine zukunftsfähige Ölmühlenwirtschaft“ zusammengefasst.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Für die Handlungsfähigkeit der Branche sind aus Sicht von OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland besonders entscheidend: ein ungehinderter Zugang zu agrarischen Rohstoffen aus Drittstaaten, die Förderung des heimischen Rapsanbaus sowie die Fortsetzung der Produktion konven-tioneller Biokraftstoffe als Beitrag zum Klimaschutz.


„Die Energiewende im Straßenverkehr wird ohne Biokraftstoffe nicht gelingen. Sie sind derzeit die einzig wirklich funktionierende Alternative für mehr Klimaschutz. Mit ihrem Verzicht würde Deutschland zusätzlich sieben Millionen Tonnen Treibhausgase in die Atmosphäre blasen. Das konterkariert das Pariser Klimaschutzabkommen“, so OVID-Präsident Wilhelm F. Thywissen.


Ob Treibstoff, Kunststoff, Futtermittel oder Nahrungsmittel: Die Erzeugnisse der Ölmühlen sind vielfältig und in etwa 80 Prozent der Produkte des täglichen Bedarfes enthalten. Die Ölmühlenindustrie ist integraler Bestandteil der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft und intensiv in den internationalen Handel mit Ölsaaten, Ölen und Schroten eingebunden.


Die zehn OVID-Forderungen lauten:


  1. Vielfalt der deutschen Agrarwirtschaft befördern statt begrenzen!
  2. Rolle des internationalen Agrarhandels würdigen!
  3. Rohstoffversorgung sichern - Importmärkte offenhalten!
  4. Heimische Proteinversorgung: Rapsanbau aufrechterhalten!
  5. Verkehrswende mit Biokraftstoffen aus Pflanzenölen gestalten!
  6. Fortschritte in der Pflanzenzüchtung nicht blockieren!
  7. Biobasierte Wirtschaft für mehr Ressourcen- und Umweltschutz fördern!
  8. Verbraucherverunsicherung bekämpfen, wissensbasierte Risikobewertung betreiben!
  9. Gesunde Ernährung: Verbraucher aufklären statt bevormunden!
  10. Agrarwirtschaftliche Kompetenz in einer Hand erhalten!

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.