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Rehwinkel-Stiftung diskutiert über Zukunft der EU-Agrarpolitik

Wie geht es weiter mit den EU-Agrarzahlungen und der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020? Die Vorschläge der EU-Kommission dazu vom vergangenen Freitag werden im Zentrum des Symposiums der Edmund Rehwinkel-Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank am Mittwoch in Berlin stehen.

Lesezeit: 2 Minuten

Wie geht es weiter mit den EU-Agrarzahlungen und der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020? Die Vorschläge der EU-Kommission dazu vom vergangenen Freitag werden im Zentrum des Symposiums der Edmund Rehwinkel-Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank am Mittwoch in Berlin stehen.


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Das traditionelle Symposium der Edmund Rehwinkel-Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank steht in diesem Jahr im Zeichen der EU-Agrarpolitik. Wissenschaftler, Berater, Verbandsvertreter und Politiker diskutieren am Mittwoch, den 6. Juni in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften über Optionen für eine „Innovative Agrarpolitik nach 2020“.

 

Mit dabei ist u.a. Prof. Dr. Uwe Latacz-Lohmann von der Universität Kiel. Er stellt die unterschiedlichen Erwartungen von Bürgern und Bauern für die Neugestaltung der EU-Agrarpolitik vor. Prof. Dr. Martin Odening von der Humboldt-Universität Berlin und Dr. Kirsten Boysen-Urban von der Universität Hohenheim analysieren alternative Modelle, mit denen sich die Preis- und Ertragsrisiken der Landwirte reduziert werden können. Sie bewerten diese im Vergleich zu den Wirkungen der Direktzahlungen und des bestehenden Sicherheitsnetzes der EU.

 

Prof. Dr. Vera Bitsch fragt sich, wie die 2. Säule der EU-Agrarpolitik weiterentwickelt werden muss, um den Generationswechsel und die Betriebsnachfolge zu fördern. Und der Berater Dr. Frederick Volckens vom Betriebswirtschaftlichen Büro Göttingen rechnet aus, ob Ackerbaubetriebe in offenen Märkten in Zukunft noch Direktzahlungen benötigen bzw. was eine Extensivierung der heimischen Pflanzenproduktion den kosten würde.

 

Es wird eine spannende Podiumsdiskussion erwartet, die von top agrar-Chefredakteur Dr. Ludger Schulze Pals geleitet wird. Darin werden auch die Vorschläge von Agrarkommissar Phil Hogan für die EU-Agrarpolitik nach 2020 unter die Lupe genommen, die Hogan am vergangenen Freitag vorgelegt hat. Zusätzlichen Diskussionsstoff bieten die beiden Gutachten der Wissenschaftlichen Beiräte für Agrarpolitik und Biodiversität zu Zukunft der EU-Agrarpolitik, die die Wissenschaftler heute Abend (4. Juni) Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner übergeben werden.  

 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Kurzentschlossene können noch teilnehmen und sich am 6. Juni vor Ort anmelden. Weitere Infos zum Programm gibt es hier.

 

 

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