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Remmel: "Ökolandbau in NRW kommt voran"

Die NRW-Landesregierung will den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter forcieren und sieht sich auf dem richtigen Weg. "Ende 2016 waren in NRW fast 2.000 Ökobetriebe gemeldet, das entspricht einer Steigerung zum Vorjahr um etwa neun Prozent“, sagte Minister Remmel.

Lesezeit: 2 Minuten

Die NRW-Landesregierung will den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter forcieren und sieht sich auf dem richtigen Weg. „Der Ökolandbau in NRW kommt voran. Ende 2016 waren in NRW fast 2.000 Ökobetriebe gemeldet, das entspricht einer Steigerung zum Vorjahr um etwa neun Prozent“, erklärte Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.


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Nach vorläufiger Auswertung der Statistik wurden zum 31.12.2016 in Nordrhein-Westfalen 77.992 Hektar Fläche ökologisch bewirtschaftet – rund 8.700 Hektar mehr als ein Jahr zuvor, was einem Wachstum von rund 12,5 Prozent entspricht. Unter Berücksichtigung des vor- und nachgelagerten Biosektors nehmen in Nordrhein-Westfalen insgesamt 3.867 Unternehmen am Öko-Kontrollverfahren teil.


Insgesamt plant das Land NRW bis 2020 alleine für die Förderung des Öko-Anbaus rund 133 Millionen Euro ein. Die Mittel stammen aus dem aktuellen NRW-Programm Ländlicher Raum. An der Finanzierung sind neben dem Land auch der Bund und die EU beteiligt. Ergänzend zur Flächen-Förderung kommen noch Mittel für Bildungs- und Beratungsmaßnahmen, einzelbetriebliche Investitionen wie Stallbauten und die Vermarktung hinzu.


„Wenn unsere Landwirte Gelder für Natur- und Tierschutzmaßnahmen oder den Öko-Landbau erhalten, ist das ein Leistungsentgelt für öffentliche Güter wie gesunde Ernährung, gutes Trinkwasser und den Erhalt einer artenreichen Kulturlandschaft. Dieser Wert wird immer mehr Menschen bewusst. Dementsprechend groß sind das Vertrauen in die ökologische Landwirtschaft und die Nachfrage nach Bioprodukten“, betonte Minister Remmel.

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