Aus Angst vor einer Kontrolle des Veterinäramtes soll ein schwäbischer Landwirt zwölf Rinder als gestohlen gemeldet haben. Nun wird wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Wo die Tiere aber sind, beziehungsweise was mit ihnen passiert ist, konnte die Polizei laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa) zunächst nicht klären. Grund der Kontrolle seien Unzulänglichkeiten in der Tierhaltung gewesen.
Der Bauer hatte die Rinder Mitte Januar als gestohlen gemeldet. Bei der Kontrolle wäre ihr Fehlen aufgefallen. Inzwischen habe sich der Verdacht gegen den Mann aus Roggenburg (Landkreis Neu-Ulm) verdichtet. Gegen ihn wird wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.