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Röring: „Ehrlich Probleme und Schwachstellen der Tierhaltung benennen“

Der WLV hat in den vergangenen Monaten kontrovers über die „Offensive Nachhaltigkeit“ diskutiert. Daraus sind nun Leitprojekte hervorgegangen, die die Tierhaltung noch nachhaltiger gestalten sollen. „Wir haben erkannt, dass Akzeptanz nur mit Offenheit, Transparenz und Veränderungsbereitschaft erreicht werden kann."

Lesezeit: 2 Minuten

Mitglieder des Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverbandes (WLV) haben in den vergangenen Monaten kontrovers über die „Offensive Nachhaltigkeit“ diskutiert. Daraus sind nun Leitprojekte hervorgegangen, die die Tierhaltung noch nachhaltiger gestalten sollen.

 

„Wir haben erkannt, dass Akzeptanz nur mit Offenheit, Transparenz und Veränderungsbereitschaft erreicht werden kann. Dazu gehört auch die klare Haltung, ehrlich Probleme und Schwachstellen der Produktion zu benennen und aktiv an einer Problemlösung zu arbeiten“, sagte Johannes Röring mit Blick auf das Maßnahmenpaket der Offensive Nachhaltigkeit.

 

Aktuell setzen sich die Landwirte zudem intensiv für den Schutz ihrer Schweine vor der afrikanischen Schweinepest ein. Hierzu wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Informationsveranstaltungen in Westfalen-Lippe durchgeführt, die Zusammenarbeit und der enge Austausch mit den Jägern wurde hierbei weiter intensiviert, schreibt der WLV weiter.


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„Der Schutz unserer Tiere hat oberste Prämisse. Wir müssen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine Übertragung in unsere Breitengrade zu verhindern“, machte Röring mit Blick auf die Gefahren der Schweinepest deutlich.

 

„Auch der Wolf beschäftigt uns weiterhin. Wir freuen uns, dass wir mit dem von uns in Auftrag gegebenen Gutachten zur Bestandsregulierung im August eine Debatte angestoßen haben, die nunmehr in ganz Deutschland geführt wird. Dabei geht es nicht darum, den Wolf zu verbannen. Vielmehr wollen wir für den Schutz unserer Rinder und Schafe auf den Weiden sensibilisieren und die Möglichkeit der Weidehaltung erhalten“, so der WLV-Präsident.

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