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Rudolf Paukert setzt auf moderne Agrarsoftware

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht – auch im Büro. Desktop- und internetbasierte Software unterstützen Landwirte dabei, ihre Betriebsabläufe immer schneller und komfortabler zu planen, zu verwalten und zu dokumentieren. Inkl. Video...

Lesezeit: 3 Minuten

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht – auch im Büro. Desktop- und internetbasierte Software unterstützen Landwirte dabei, ihre Betriebsabläufe immer schneller und komfortabler zu planen, zu verwalten und zu dokumentieren: Von der Ackerschlagkartei über die Lohnbuchhaltung bis zum Herdenmanagement. Die Technologien führen nicht nur zu effizienterem Wirtschaften und größerer Arbeitserleichterung im Büro, sie helfen den Landwirten darüber hinaus, neue Herausforderungen wie etwa die Düngeverordnung optimal umzusetzen.



Barbing in der Oberpfalz, die Heimat von Rudolf Paukert. Hier wuchs der heute 33-Jährige hinein in die Landwirtschaft seiner Eltern – und es war für ihn ganz selbstverständlich, eines Tages die beiden Ackerbaubetriebe zu übernehmen, die der zweifache Vater nun zusammen mit seiner Familie führt. Paukert spricht von einem Beruf aus Leidenschaft, auch wenn die Arbeit auf dem Hof ihm viel abverlangt und sie ihn oft vor immer neue Herausforderungen stellt.

 

Daher ist es für einen Landwirt wie ihn umso wichtiger, bei der Planung seiner Produktionsabläufe sowie beim gesamten Management seines Betriebs auf zuverlässige und sichere Software-Programme zurückgreifen zu können. „Im Vergleich zu früher geht damit die Dokumentation viel komfortabler“, sagt Paukert, „das geht ruck zuck und schnell von der Hand.“ Eine lückenlose Dokumentation des gesamten Ackerschlags ist für ihn unverzichtbar. Was sein Vater früher meist noch mit der Hand notierte, wird nun von der Software automatisch gespeichert und ausgewertet. Wieviel Saatgut kann ich an welcher Stelle ausbringen? Welche Sorten setze ich am besten ein? Wie erreiche ich den optimalen Ertrag? Fragen, auf die die Software immer eine bedarfsgerechte Empfehlung gibt.

 

Gerade bei aktuellen Herausforderungen wie der im Juni 2017 erlassenen neuen Düngeverordnung liefert die Software maßgeschneiderte Lösungen. So errechnet das Programm punktgenau, wie die mittlerweile reglementierte Menge an Düngemittel bei der jeweiligen Beschaffenheit eines Feldes optimal eingesetzt werden kann, um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen.

 

Entscheidend ist für Rudolf Paukert aber auch weiterhin der direkte Kontakt zu den Menschen - zu Bezugspersonen wie seinem Vater, der ihm viel an Erfahrung mitgegeben hat, wie er sagt: „Ich habe sehr vom Know-How meines Vaters profitiert, so können wir das Zusammenspiel zwischen dem Wissen der älteren Generation und dem Einsatz der modernen Technik perfekt nutzen.“ Unerlässlich für Paukert ist zudem ein persönlicher Ansprechpartner bei der Pflanzenbauberatung, der als Experte im direkten Austausch mit seinem Wissen eigene Ideen zur Betriebsoptimierung einbringt. 


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