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Rukwied in Ansbach: "Bäuerliche Landwirtschaft erhalten"

„Die Nutztierhaltung in bäuerlichen Unternehmen ist das Rückgrat der deutschen Landwirtschaft. Wir müssen alles unternehmen, um sie zu erhalten und im Wettbewerb zu stärken“, forderte DBV-Präsident Joachim Rukwied auf dem Bauerntag des Kreisbauernverbandes Ansbach in Franken.

Lesezeit: 2 Minuten

„Die Nutztierhaltung in bäuerlichen Unternehmen ist das Rückgrat der deutschen Landwirtschaft. Wir müssen alles unternehmen, um sie zu erhalten und im Wettbewerb zu stärken“, forderte DBV-Präsident Joachim Rukwied auf dem Bauerntag des Kreisbauernverbandes Ansbach in Franken.


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In den vergangenen Jahren hätten die Bauernfamilien erheblich in eine leistungsfähige Tierhaltung und in die Verbesserung der Haltungsbedingungen investiert. „Wir haben in Deutschland hohe Standards beim Tierschutz und beim Tierwohl erreicht und die Wertschöpfung in den ländlichen Regionen verbessert. Gleichzeitig stehen wir für eine von Bauernfamilien verantwortungsvoll und unternehmerisch geführte, in der Region verankerte Tierhaltung. Dies gewährleistet nachhaltiges Wirtschaften. Das darf die Politik nicht aufs Spiel setzen“, mahnte der Bauernpräsident.

 

Es gebe bei den Bauernfamilien kein Verständnis mehr dafür, wenn Bund und Länder ständig neue Gesetze und Verordnungen zur Tierhaltung verabschieden mit daraus erforderlichen Investitionen, die sich wirtschaftlich nicht darstellen lassen. „Damit zerstört die Politik die Zukunftsperspektiven vieler Tierhalter“, stellte Rukwied fest. Die Politik heize den Strukturwandel durch ihre Regelungswut geradezu richtig an.


Der Bauernpräsident unterlegte seine Äußerungen mit Beispielen aus der Schweine- und Geflügelhaltung, bei denen durch politische Entscheidungen Strukturen entstanden seien, die von denselben Politikern heute wieder kritisiert würden. Die Bauernfamilien würden sich dadurch zu Unrecht öffentlich angeprangert sehen.

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