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Russland deckt nur noch weniger als ein Zehntel seines Fleischbedarfs über Importe

Russlands Fleischerzeugung lag 2016 nach einer Schätzung des nationalen Forschungsinstituts bei rund 9,9 Mio. t Schlachtgewicht und damit um 4,4% höher als im Jahr davor. Als Treiber habe sich die Schweinehaltung erwiesen, heißt es in einem IKAR-Marktbericht.

Lesezeit: 1 Minuten

Russlands Fleischerzeugung lag 2016 nach einer Schätzung des nationalen Forschungsinstituts für Agrarmarktkonjunktur (IKAR) bei rund 9,9 Mio. t Schlachtgewicht und damit um 4,4% höher als im Jahr davor. Als Treiber habe sich die Schweinehaltung erwiesen, heißt es in einem IKAR-Marktbericht. So wurde mit schätzungsweise fast 3,4 Mio. t um 9% mehr Schweinefleisch erzeugt als 2015, berichtet aiz.info.


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Ebenfalls weiter zugelegt haben soll die Produktion von Geflügelfleisch und zwar um 3% auf gut 4,7 Mio. t. Dagegen dürfte die Rindfleischerzeugung mit etwa 1,6 5 Mio. t auf Vorjahresniveau geblieben sein. Die russischen Fleischimporte im Berichtsjahr schätzte IKAR auf insgesamt 1,0 bis 1,05 Mio. t, was weniger als einem Zehntel des gesamten Marktvolumens entsprach. Etwa 50% dieser Menge wurden aus Brasilien bezogen, 28% aus dem benachbarten Weißrussland sowie weitere 9% beziehungsweise 6% aus Paraguay und Argentinien.


Vor dem Hintergrund einer Senkung der kaufkräftigen Binnennachfrage und des weiteren Produktionszuwachses bemühen sich die russischen Produzenten um eine Ausweitung der Fleischexporte, heißt es in dem Bericht weiter. Mit schätzungsweise rund 170.000 t sollen die Ausfuhren 2016 im Vergleich zum Jahr davor fast verdoppelt worden sein.

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